Eduard Stiefel absolvierte sein Bachelor- sowie sein Masterstudium im Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Den Schwerpunkt der Bachelorarbeit legte er auf Transport Management Systeme in Kombination mit Smart Contracts, wÀhrend er sich in seiner Masterarbeit mit der synergetischen Planung von Gewerbeparks zur smarten und nachhaltigen Versorgung der Region beschÀftigte.
Seit 2022 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut beschÀftigt und setzt sich im Rahmen des CONUS-Projekts mit der Konzeption von Smart Logistic Grids auseinander. Der Fokus liegt dabei auf der nachhaltigen Neugestaltung und Optimierung von bioökonomischen Supply Chains.
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CONUS Living Lab Bioökonomie
Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein
Eduard Stiefel absolvierte sein Bachelor- sowie sein Masterstudium im Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Den Schwerpunkt der Bachelorarbeit legte er auf Transport Management Systeme in Kombination mit Smart Contracts, wÀhrend er sich in seiner Masterarbeit mit der synergetischen Planung von Gewerbeparks zur smarten und nachhaltigen Versorgung der Region beschÀftigte.
Seit 2022 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut beschÀftigt und setzt sich im Rahmen des CONUS-Projekts mit der Konzeption von Smart Logistic Grids auseinander. Der Fokus liegt dabei auf der nachhaltigen Neugestaltung und Optimierung von bioökonomischen Supply Chains.
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Nach dem Bachelor der Ostasienwissenschaften, fokussiert sich Isabell Galda nun im Master BWL auf die Themen Logistik und Supply Chain Management an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. Am Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV) ist sie in den Projekten CONUS und Impulse als wissenschaftliche Hilfskraft tĂ€tig.
Aktuell beschÀftigt sich Isabell mit der Organisation einer virtuellen Messe zum Thema "Vermarktung und Vertrieb regionaler Lebensmittel" im Living Lab Genussregion Niederrhein.
CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg-Essen
Link
Nach dem Bachelor der Ostasienwissenschaften, fokussiert sich Isabell Galda nun im Master BWL auf die Themen Logistik und Supply Chain Management an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. Am Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV) ist sie in den Projekten CONUS und Impulse als wissenschaftliche Hilfskraft tĂ€tig.
Aktuell beschÀftigt sich Isabell mit der Organisation einer virtuellen Messe zum Thema "Vermarktung und Vertrieb regionaler Lebensmittel" im Living Lab Genussregion Niederrhein.
Yannick Zilg studiert an der Ruhr-UniversitÀt Bochum den Master of Science Geographie mit Schwerpunkt Geomatik, nachdem er 2021 dort bereits seinen Bachelor of Science in Geographie abschloss.
Durch seine Fachkenntnisse in der Stadt- und Regionalanalyse sowie der Verarbeitung von Geoinformationen unterstĂŒtzt er als wissenschaftliche Hilfskraft das Projekt CONUS seit 2021 im Teilprojekt RegioTrans Niederrhein.
CONUS Projekt "RegioTrans Niederrhein"
Lehrstuhl fĂŒr Witschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik, UniversitĂ€t Duisburg-Essen
E-Mail: yannick.zilg@uni-due.de
Yannick Zilg studiert an der Ruhr-UniversitÀt Bochum den Master of Science Geographie mit Schwerpunkt Geomatik, nachdem er 2021 dort bereits seinen Bachelor of Science in Geographie abschloss.
Durch seine Fachkenntnisse in der Stadt- und Regionalanalyse sowie der Verarbeitung von Geoinformationen unterstĂŒtzt er als wissenschaftliche Hilfskraft das Projekt CONUS seit 2021 im Teilprojekt RegioTrans Niederrhein.
Jessica Römer hat 2021 den Studiengang âFinancial Economicsâ an der Radboud UniversitĂ€t mit dem akademischen Grad des Master of Science abgeschlossen.
Bereits wÀhrend ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Hilfskraft an verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Stadtentwicklung und der Verhaltensökonomie beteiligt.
Seit 2021 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FakultĂ€t Gesellschaft und Ăkonomie der Hochschule Rhein-Waal angestellt, wo sie im Rahmen des CONUS-Projekts am Living Lab âAutonomer ĂPNVâ arbeitet.
Jessica Römer hat 2021 den Studiengang âFinancial Economicsâ an der Radboud UniversitĂ€t mit dem akademischen Grad des Master of Science abgeschlossen.
Bereits wÀhrend ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Hilfskraft an verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Stadtentwicklung und der Verhaltensökonomie beteiligt.
Seit 2021 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FakultĂ€t Gesellschaft und Ăkonomie der Hochschule Rhein-Waal angestellt, wo sie im Rahmen des CONUS-Projekts am Living Lab âAutonomer ĂPNVâ arbeitet.
Suchi Julidayani studiert Medieninformatik mit den Schwerpunkten Mixed-Reality-Technologie, Lerntechnologie und Mensch-Computer-Interaktion an der RWTH Aachen. Der Schwerpunkt ihrer Masterarbeit ist Collaborative Immersive Learning Analytics.
Seit 2020 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut GEMIT in Mönchengladbach, wo sie sich im Rahmen des CONUS-Projekts intensiv mit dem AgriWear Living Lab beschÀftigt.
Sie ist verantwortlich fĂŒr die Entwicklung und Implementierung von Wearables und Mixed Reality fĂŒr landwirtschaftliche AnwendungsfĂ€lle in der Industrie, um den Produktionsertrag zu steigern, Ernteverluste zu reduzieren und Wissen an die Landwirt*innen zu vermittelnâ.â
CONUS Living Lab AgriWear
Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein
Suchi Julidayani studiert Medieninformatik mit den Schwerpunkten Mixed-Reality-Technologie, Lerntechnologie und Mensch-Computer-Interaktion an der RWTH Aachen. Der Schwerpunkt ihrer Masterarbeit ist Collaborative Immersive Learning Analytics.
Seit 2020 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut GEMIT in Mönchengladbach, wo sie sich im Rahmen des CONUS-Projekts intensiv mit dem AgriWear Living Lab beschÀftigt.
Sie ist verantwortlich fĂŒr die Entwicklung und Implementierung von Wearables und Mixed Reality fĂŒr landwirtschaftliche AnwendungsfĂ€lle in der Industrie, um den Produktionsertrag zu steigern, Ernteverluste zu reduzieren und Wissen an die Landwirt*innen zu vermittelnâ.â
Viktor Fuchs studiert im Master Wirtschaftsingenieurwesen an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen mit den Schwerpunkten Product Engineering und Finanzierung und arbeitet nebenher am Lehrstuhl fĂŒr Transportsysteme und -logistik. Zuvor hat er bereits mehrere Praktika in produktionsnaher Umgebung absolviert.
Viktor Fuchs studiert im Master Wirtschaftsingenieurwesen an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen mit den Schwerpunkten Product Engineering und Finanzierung und arbeitet nebenher am Lehrstuhl fĂŒr Transportsysteme und -logistik. Zuvor hat er bereits mehrere Praktika in produktionsnaher Umgebung absolviert.
Klaus-Ulrich Berding, Dipl-Ăkonom, studierte an der RUB Ruhr-UniversitĂ€t Bochum Wirtschaftswissenschaften und erwarb den Titel eines Investmentanalyst (DVFA) an der TU Darmstadt. Er arbeitete 13 Jahre im Investmentbanking einer deutschen GroĂbank, zuletzt als Direktor und Senior VP der Industriegroup Healthcare. In dieser Zeit begleitete er zahlreiche Transaktionen im Kapitalmarktbereich.
Im Anschluss daran war er als Consultant tĂ€tig mit Schwerpunkten in Unternehmensfinanzierung & Corporate Development mit Fokus im Bereich Technology & Life Sciences sowie der biobasierten Ăkonomie. Er ist Co-Founder von Start-Ups und seit ĂŒber 10 Jahren als Experte und Coach bei der TechTour unterwegs, einem der gröĂten europĂ€ischen Venture Cups fĂŒr Start-Ups aus den Bereichen Life Sciences, ICT und Sustainability.
Seit 2021 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach im Projekt CONUS involviert, wo er im Living Lab âBioökonomieâ an einem Smart-Logistics-Konzept fĂŒr die StoffkreislĂ€ufe in der Region Niederrhein arbeitet.
Klaus-Ulrich Berding, Dipl-Ăkonom, studierte an der RUB Ruhr-UniversitĂ€t Bochum Wirtschaftswissenschaften und erwarb den Titel eines Investmentanalyst (DVFA) an der TU Darmstadt. Er arbeitete 13 Jahre im Investmentbanking einer deutschen GroĂbank, zuletzt als Direktor und Senior VP der Industriegroup Healthcare. In dieser Zeit begleitete er zahlreiche Transaktionen im Kapitalmarktbereich.
Im Anschluss daran war er als Consultant tĂ€tig mit Schwerpunkten in Unternehmensfinanzierung & Corporate Development mit Fokus im Bereich Technology & Life Sciences sowie der biobasierten Ăkonomie. Er ist Co-Founder von Start-Ups und seit ĂŒber 10 Jahren als Experte und Coach bei der TechTour unterwegs, einem der gröĂten europĂ€ischen Venture Cups fĂŒr Start-Ups aus den Bereichen Life Sciences, ICT und Sustainability.
Seit 2021 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach im Projekt CONUS involviert, wo er im Living Lab âBioökonomieâ an einem Smart-Logistics-Konzept fĂŒr die StoffkreislĂ€ufe in der Region Niederrhein arbeitet.
Nach dem Bachelor Transkulturelle Kommunikation (Arbeitssprachen Deutsch, Ungarisch, Englisch) an der UniversitÀt Wien, fokussiert sich Andrea Sófalvi nun im Master Urbane Systeme an der UniversitÀt Duisburg-Essen auf die Nachhaltigkeit von StÀdten.
Kennzeichnend ist ihr interdisziplinĂ€res Interesse insbesondere im Bereich der Raumplanung. Sie verfolgt den Ansatz, dass die Integration einer transkulturellen Gesellschaft an innerstĂ€dtischen Entscheidungsprozessen ein groĂes Entwicklungspotenzial fĂŒr urbane RĂ€ume birgt.
Am Joint Centre Urban Systems (JUS) ist die gebĂŒrtige MĂŒnchnerin im Projekt CONUS als wissenschaftliche Mitarbeiterin tĂ€tig. Ihre Hauptaufgabe liegt vor allem im Bereich der Public Relations und Praxiskoordination der Living Labs.
Joint Centre Urban Systems (JUS), Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg-EssenUniversitĂ€t Duisburg-Essen
Nach dem Bachelor Transkulturelle Kommunikation (Arbeitssprachen Deutsch, Ungarisch, Englisch) an der UniversitÀt Wien, fokussiert sich Andrea Sófalvi nun im Master Urbane Systeme an der UniversitÀt Duisburg-Essen auf die Nachhaltigkeit von StÀdten.
Kennzeichnend ist ihr interdisziplinĂ€res Interesse insbesondere im Bereich der Raumplanung. Sie verfolgt den Ansatz, dass die Integration einer transkulturellen Gesellschaft an innerstĂ€dtischen Entscheidungsprozessen ein groĂes Entwicklungspotenzial fĂŒr urbane RĂ€ume birgt.
Am Joint Centre Urban Systems (JUS) ist die gebĂŒrtige MĂŒnchnerin im Projekt CONUS als wissenschaftliche Mitarbeiterin tĂ€tig. Ihre Hauptaufgabe liegt vor allem im Bereich der Public Relations und Praxiskoordination der Living Labs.
Joint Centre Urban Systems (JUS), Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg-EssenUniversitĂ€t Duisburg-Essen
E-Mail: andrea.sofalvi@uni-due.de
Carina Goldbach studierte an der Georg-August-UniversitĂ€t in Göttingen und promovierte 2017 in Economics an der Jacobs University in Bremen. WĂ€hrend ihrer Dissertation arbeitete sie in einem interdisziplinĂ€ren Projekt und befasste sich unter Zuhilfenahme von quantitativen Umfragen, ökonomischen Experimenten und qualitativen Interviews mit dem Zusammenhang zwischen Umweltwandel, individuellen PrĂ€ferenzen und Migrationsverhalten. Seitdem arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FakultĂ€t Gesellschaft und Ăkonomie der Hochschule Rhein-Waal, wo sie ihre Kenntnisse in quantitativen und experimentellen Methoden weiter ausbaut und u. a. zu MobilitĂ€tsthemen forscht.
Innerhalb von CONUS arbeitet sie mittlerweile am Living Lab Autonomer ĂPNV-Pilot und begleitet die EinfĂŒhrung von neuen MobilitĂ€tsformen in der Region mit verhaltenswissenschaftlichen Methoden.
Carina Goldbach studierte an der Georg-August-UniversitĂ€t in Göttingen und promovierte 2017 in Economics an der Jacobs University in Bremen. WĂ€hrend ihrer Dissertation arbeitete sie in einem interdisziplinĂ€ren Projekt und befasste sich unter Zuhilfenahme von quantitativen Umfragen, ökonomischen Experimenten und qualitativen Interviews mit dem Zusammenhang zwischen Umweltwandel, individuellen PrĂ€ferenzen und Migrationsverhalten. Seitdem arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FakultĂ€t Gesellschaft und Ăkonomie der Hochschule Rhein-Waal, wo sie ihre Kenntnisse in quantitativen und experimentellen Methoden weiter ausbaut und u. a. zu MobilitĂ€tsthemen forscht.
Innerhalb von CONUS arbeitet sie mittlerweile am Living Lab Autonomer ĂPNV-Pilot und begleitet die EinfĂŒhrung von neuen MobilitĂ€tsformen in der Region mit verhaltenswissenschaftlichen Methoden.
Mit einem Bachelorstudium mehrsprachige Kommunikation und gesammelter Berufserfahrung in einem Journalist*innen-BĂŒro fĂŒr Wirtschaftsthemen in Köln im GepĂ€ck, widmet sich Josefin SchĂŒrmanns seit ihrem Masterstudium dem Thema nachhaltige Stadtentwicklung (Urbane Systeme) an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen.
Gestartet in Duisburg am Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV) im Bereich Ăffentlichkeits- sowie projektbezogener Arbeit, wechselte sie zum Jahresende 2019 an den Campus Essen in das neu gegrĂŒndete Joint Centre Urban Systems (JUS). Sowohl in der Rolle fĂŒr die GeschĂ€ftsstelle des JUS als auch in ihrer Rolle im CONUS-Team ist SchĂŒrmanns fĂŒr die Themen Ăffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und Kommunikation engagiert.
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Mit einem Bachelorstudium mehrsprachige Kommunikation und gesammelter Berufserfahrung in einem Journalist*innen-BĂŒro fĂŒr Wirtschaftsthemen in Köln im GepĂ€ck, widmet sich Josefin SchĂŒrmanns seit ihrem Masterstudium dem Thema nachhaltige Stadtentwicklung (Urbane Systeme) an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen.
Gestartet in Duisburg am Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV) im Bereich Ăffentlichkeits- sowie projektbezogener Arbeit, wechselte sie zum Jahresende 2019 an den Campus Essen in das neu gegrĂŒndete Joint Centre Urban Systems (JUS). Sowohl in der Rolle fĂŒr die GeschĂ€ftsstelle des JUS als auch in ihrer Rolle im CONUS-Team ist SchĂŒrmanns fĂŒr die Themen Ăffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und Kommunikation engagiert.
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Mit Nachhaltigkeit in Energie und MobilitĂ€t sowie raumbezogenen Daten beschĂ€ftigt sich Fabian Lohmar. Der studierte Energiewissenschaftler (M.Sc.) und Stadtplaner (M.A.) arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV) im CONUS-Projekt im Living Lab Genussregion Niederrhein sowie fĂŒr das Arbeitspaket Ăffentlichkeitsarbeit und Praxiskoordination.
Aktuell beschĂ€ftigt er sich mit der Konzeption und DurchfĂŒhrung der Datenerhebung in Form von Interviews und wertet diese aus. Nebenbei steuert er Literaturanalysen bei. Zuvor arbeitete er in einem ElektromobilitĂ€ts-Startup in Essen. Im Ruhrgebiet ist er durch das Studium an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen und seine TĂ€tigkeit als Vorstand des Essener EnergieClubs gut vernetzt.
CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg-Essen
Joint Centre Urban Systems (JUS), UniversitÀt Duisburg-Essen
Essener Energie Club e.V.
Link
Mit Nachhaltigkeit in Energie und MobilitĂ€t sowie raumbezogenen Daten beschĂ€ftigt sich Fabian Lohmar. Der studierte Energiewissenschaftler (M.Sc.) und Stadtplaner (M.A.) arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV) im CONUS-Projekt im Living Lab Genussregion Niederrhein sowie fĂŒr das Arbeitspaket Ăffentlichkeitsarbeit und Praxiskoordination.
Aktuell beschĂ€ftigt er sich mit der Konzeption und DurchfĂŒhrung der Datenerhebung in Form von Interviews und wertet diese aus. Nebenbei steuert er Literaturanalysen bei. Zuvor arbeitete er in einem ElektromobilitĂ€ts-Startup in Essen. Im Ruhrgebiet ist er durch das Studium an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen und seine TĂ€tigkeit als Vorstand des Essener EnergieClubs gut vernetzt.
Dipl.-Geogr. Friedrich Schulte-Derne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fĂŒr Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik. im Institut fĂŒr Geographie der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. In Forschung und Lehre widmet er sich Themen der Wirtschafts- und Verkehrsgeographie, der Stadtgeographie, der Regionalen Geographie sowie des Kulturlandschaftswandels.
Dabei stehen stadt-, wirtschafts- und verkehrsrÀumliche Transformationsprozesse und deren genetische und regionalplanerische Steuerungsprozesse im Fokus der Betrachtungen. Die rÀumlichen Schwerpunkte liegen u.a. im Bereich des Ruhrgebiets und Nordrhein-Westfalens, Hamburgs, der Britischen Inseln, Nordamerikas, des Kaukasus sowie der Vereinigten Arabischen Emirate.
Im CONUS-Verbundprojekt ĂŒbernimmt Friedrich Schulte-Derne unterstĂŒtzende TĂ€tigkeiten im Teilprojekt âTransRegio Niederrheinâ.
CONUS Projekt RegioTrans
Lehrstuhl fĂŒr Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik, UniversitĂ€t Duisburg-Essen
Dipl.-Geogr. Friedrich Schulte-Derne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fĂŒr Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik. im Institut fĂŒr Geographie der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. In Forschung und Lehre widmet er sich Themen der Wirtschafts- und Verkehrsgeographie, der Stadtgeographie, der Regionalen Geographie sowie des Kulturlandschaftswandels.
Dabei stehen stadt-, wirtschafts- und verkehrsrÀumliche Transformationsprozesse und deren genetische und regionalplanerische Steuerungsprozesse im Fokus der Betrachtungen. Die rÀumlichen Schwerpunkte liegen u.a. im Bereich des Ruhrgebiets und Nordrhein-Westfalens, Hamburgs, der Britischen Inseln, Nordamerikas, des Kaukasus sowie der Vereinigten Arabischen Emirate.
Im CONUS-Verbundprojekt ĂŒbernimmt Friedrich Schulte-Derne unterstĂŒtzende TĂ€tigkeiten im Teilprojekt âTransRegio Niederrheinâ.
Ulrike Overbeck studierte an der heutigen Beuth Hochschule fĂŒr Technik in Berlin mit Abschluss zum Dipl. -Ing. Kartografie. Danach ĂŒbernahm sie beim RegierungsprĂ€sident DĂŒsseldorf als stellvertretende Sachgebietsleiterin im Bereich Gebietsentwicklungsplanung die Neuauflage und technische Herstellung der Druckvorlagen fĂŒr den Gebietsentwicklungsplan sowie verschiedener thematischer Karten.
Seit 1989 ist sie an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen als Kartografin am Institut fĂŒr Geografie tĂ€tig und beschĂ€ftigt sich momentan mit der kartografischen Gestaltung von Karten auf der Basis von ArcGis Pro, ArcGIS Maps for Adobe Creative Cloud und Adobe Illustrator. Ab 2007 unterstĂŒtzt sie den Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie (WiGeo), insbesondere Verkehr und Logistik. Auch im CONUS-Projekt unterstĂŒtzt sie die kartografische Aufbereitung der Forschungsergebnisse.
Ulrike Overbeck studierte an der heutigen Beuth Hochschule fĂŒr Technik in Berlin mit Abschluss zum Dipl. -Ing. Kartografie. Danach ĂŒbernahm sie beim RegierungsprĂ€sident DĂŒsseldorf als stellvertretende Sachgebietsleiterin im Bereich Gebietsentwicklungsplanung die Neuauflage und technische Herstellung der Druckvorlagen fĂŒr den Gebietsentwicklungsplan sowie verschiedener thematischer Karten.
Seit 1989 ist sie an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen als Kartografin am Institut fĂŒr Geografie tĂ€tig und beschĂ€ftigt sich momentan mit der kartografischen Gestaltung von Karten auf der Basis von ArcGis Pro, ArcGIS Maps for Adobe Creative Cloud und Adobe Illustrator. Ab 2007 unterstĂŒtzt sie den Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie (WiGeo), insbesondere Verkehr und Logistik. Auch im CONUS-Projekt unterstĂŒtzt sie die kartografische Aufbereitung der Forschungsergebnisse.
Professor Dr.-Ing. habil. Holger Beckmann ist Professor fĂŒr Supply Chain Management und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Seit 2011 ist er auch Privatdozent an der Technischen UniversitĂ€t Dortmund. An der Hochschule Niederrhein leitet er das GEMIT Institut (Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT). Die Projekte des Instituts umfassten den Einsatz von nachhaltigem Supply Chain Engineering, die Definition neuer GeschĂ€ftsmodelle und -prozesse, das Design effizienter IT-Anwendungen (Digitalisierung von Prozessen) und die Umsetzung nachhaltiger Logistikstrategien in die Praxis.
Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden mit dem Deutschen Wissenschaftspreis fĂŒr Logistik ausgezeichnet. Von 1987-99 arbeitete Prof. Beckmann in der Logistikberatung und in angewandten Forschungsprojekten am Fraunhofer-Institut fĂŒr Materialfluss und Logistik IML. Er erhielt die Fraunhofer-Medaille fĂŒr hervorragende Ergebnisse in anwendungsorientierten Forschungsprojekten mit verschiedenen Industriepartnern.
In CONUS brachte er die Living Labs âAgriWearâ und âBioEconomyâ ein, deren Umsetzung er jetzt leitet.
CONUS Living Lab AgriWear
CONUS Living Lab BioEconomy
Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein
Professor Dr.-Ing. habil. Holger Beckmann ist Professor fĂŒr Supply Chain Management und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Seit 2011 ist er auch Privatdozent an der Technischen UniversitĂ€t Dortmund. An der Hochschule Niederrhein leitet er das GEMIT Institut (Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT). Die Projekte des Instituts umfassten den Einsatz von nachhaltigem Supply Chain Engineering, die Definition neuer GeschĂ€ftsmodelle und -prozesse, das Design effizienter IT-Anwendungen (Digitalisierung von Prozessen) und die Umsetzung nachhaltiger Logistikstrategien in die Praxis.
Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden mit dem Deutschen Wissenschaftspreis fĂŒr Logistik ausgezeichnet. Von 1987-99 arbeitete Prof. Beckmann in der Logistikberatung und in angewandten Forschungsprojekten am Fraunhofer-Institut fĂŒr Materialfluss und Logistik IML. Er erhielt die Fraunhofer-Medaille fĂŒr hervorragende Ergebnisse in anwendungsorientierten Forschungsprojekten mit verschiedenen Industriepartnern.
In CONUS brachte er die Living Labs âAgriWearâ und âBioEconomyâ ein, deren Umsetzung er jetzt leitet.
Thomas Pitz studierte unter anderem an der TU Darmstadt Mathematik und Informatik und promovierte ĂŒber die Simulation sozialer Systeme an der LMU MĂŒnchen im Fachbereich Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie. Danach arbeite er mehrere Jahre in Forschungsprojekten im Bereich der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Spieltheorie an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen, dem Labor fĂŒr Experimentelle Wirtschaftsforschung in Bonn und am Vernon Smith Laboratorium der Jiao Tong University in Shanghai.
Er ist Professor fĂŒr Wirtschaftsforschung mit dem Schwerpunkt Spieltheorie an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve.
Im Rahmen von CONUS beschĂ€ftigt er sich mit den sozioökonomischen Auswirkungen autonomer Fahrzeuge im StraĂenverkehr.
Thomas Pitz studierte unter anderem an der TU Darmstadt Mathematik und Informatik und promovierte ĂŒber die Simulation sozialer Systeme an der LMU MĂŒnchen im Fachbereich Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie. Danach arbeite er mehrere Jahre in Forschungsprojekten im Bereich der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Spieltheorie an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen, dem Labor fĂŒr Experimentelle Wirtschaftsforschung in Bonn und am Vernon Smith Laboratorium der Jiao Tong University in Shanghai.
Er ist Professor fĂŒr Wirtschaftsforschung mit dem Schwerpunkt Spieltheorie an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve.
Im Rahmen von CONUS beschĂ€ftigt er sich mit den sozioökonomischen Auswirkungen autonomer Fahrzeuge im StraĂenverkehr.
Jörn Sickmann ist Professor fĂŒr Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Industrieökonomie und Unternehmensfinanzierung an der Hochschule Rhein-Waal. Dort leitet er den englischsprachigen Masterstudiengang Economics and Finance.
Sickmann forscht zu Digitalisierung, Plattformökonomie sowie zu industrie- und wettbewerbsökonomischen Fragestellungen in Netzindustrien mit besonderem Fokus auf Telekommunikation und Verkehr. Weiterhin beschĂ€ftigt er sich mit verhaltenswissenschaftlicher und experimenteller Forschung zu finanz- und netzwirtschaftlichen Fragestellungen sowie zur Akzeptanz des Einsatzes kĂŒnstlicher Intelligenz.
Jörn Sickmann ist Professor fĂŒr Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Industrieökonomie und Unternehmensfinanzierung an der Hochschule Rhein-Waal. Dort leitet er den englischsprachigen Masterstudiengang Economics and Finance.
Sickmann forscht zu Digitalisierung, Plattformökonomie sowie zu industrie- und wettbewerbsökonomischen Fragestellungen in Netzindustrien mit besonderem Fokus auf Telekommunikation und Verkehr. Weiterhin beschĂ€ftigt er sich mit verhaltenswissenschaftlicher und experimenteller Forschung zu finanz- und netzwirtschaftlichen Fragestellungen sowie zur Akzeptanz des Einsatzes kĂŒnstlicher Intelligenz.
GĂŒldilek KöylĂŒoÄlu AlabaĆ setzt sich am ZLV und am JUS fĂŒr den Transfer von Wissen und Erkenntnissen sowie der Initiierung und DurchfĂŒhrung von Projekten in Forschung und Bildung im Zusammenhang mit MobilitĂ€t, Logistik und Verkehr sowie nachhaltiger Stadtentwicklung ein.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin ist BrĂŒckenbauerin zwischen Wissenschaft und Praxis sowie Gesellschaft. Bestens vernetzt ist sie in der Region Rhein-Ruhr durch ihre leitende Position in der Wissenschafts- und Wirtschaftsplattform DIALOGistik gemeinsam mit duisport und weiteren regionalen Akteuren in den Schwerpunktbereichen Innovationsmanagement, nachhaltiges Wirtschaften und Qualifizierung.
Sie freut sich, dass ihre initiale Idee, ein Netzwerk aus Hochschulen und weiteren Stakeholdern der Region aufzubauen, im CONUS-Projekt aufgegangen ist. Im CONUS verantwortet sie sowohl die Projekt- als auch die Praxiskoordination.
GĂŒldilek KöylĂŒoÄlu AlabaĆ setzt sich am ZLV und am JUS fĂŒr den Transfer von Wissen und Erkenntnissen sowie der Initiierung und DurchfĂŒhrung von Projekten in Forschung und Bildung im Zusammenhang mit MobilitĂ€t, Logistik und Verkehr sowie nachhaltiger Stadtentwicklung ein.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin ist BrĂŒckenbauerin zwischen Wissenschaft und Praxis sowie Gesellschaft. Bestens vernetzt ist sie in der Region Rhein-Ruhr durch ihre leitende Position in der Wissenschafts- und Wirtschaftsplattform DIALOGistik gemeinsam mit duisport und weiteren regionalen Akteuren in den Schwerpunktbereichen Innovationsmanagement, nachhaltiges Wirtschaften und Qualifizierung.
Sie freut sich, dass ihre initiale Idee, ein Netzwerk aus Hochschulen und weiteren Stakeholdern der Region aufzubauen, im CONUS-Projekt aufgegangen ist. Im CONUS verantwortet sie sowohl die Projekt- als auch die Praxiskoordination.
Elham Naderi Pour ist Absolventin des Masterstudiengangs âTechnische Logistikâ an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE). 2019 nahm sie die TĂ€tigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fĂŒr Transportsysteme und -logistik (TuL) der UDE auf. Vor ihrem Mitwirken am Lehrstuhl war sie im Bereich Marktrecherche and -analyse bei der PROvendis GmbH beschĂ€ftigt. DarĂŒber hinaus hat Naderi Pour bereits Erfahrungen im Projektmanagement auf internationaler Ebene sammeln können.
Im Projekt CONUS bringt Naderi Pour ihr Wissen in den Living Labs âGenussregion Niederrheinâ und âBioEconomyâ ein.
Elham Naderi Pour ist Absolventin des Masterstudiengangs âTechnische Logistikâ an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE). 2019 nahm sie die TĂ€tigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fĂŒr Transportsysteme und -logistik (TuL) der UDE auf. Vor ihrem Mitwirken am Lehrstuhl war sie im Bereich Marktrecherche and -analyse bei der PROvendis GmbH beschĂ€ftigt. DarĂŒber hinaus hat Naderi Pour bereits Erfahrungen im Projektmanagement auf internationaler Ebene sammeln können.
Im Projekt CONUS bringt Naderi Pour ihr Wissen in den Living Labs âGenussregion Niederrheinâ und âBioEconomyâ ein.
Nawwar Harfoush studierte den Master Sustainable Urban Technologies (nachhaltige Stadtentwicklung, MSc) an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. FĂŒr ihn sind Wissens- und Innovationsmanagement wesentliche Schnittstellen in der Entwicklung. Er befĂŒrwortet deshalb, die laufenden internationalen und inter-/ transdisziplinĂ€ren Forschungszusammenarbeiten sowie den Kompetenzaufbau fĂŒr Nachhaltigkeit in der Wissenschaftsgemeinschaft.
Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Joint Centre Urban Systems (JUS). Er bringt seine Forschungskompetenz in den Bereichen Innovationsmanagement und Co-Creation-basierenden AnsÀtzen (wie etwa dem Living Lab Ansatz) in CONUS ein.
Dies tut er zum Beispiel bei der Arbeit an der Konzeption und Implementierung einer Open-Innovation-Plattform, um die gemeinsame Erstellung und das Engagement der Nutzer*innen im Rahmen des Living Labs âGenussregionâ zu fördern.
Nawwar Harfoush studierte den Master Sustainable Urban Technologies (nachhaltige Stadtentwicklung, MSc) an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. FĂŒr ihn sind Wissens- und Innovationsmanagement wesentliche Schnittstellen in der Entwicklung. Er befĂŒrwortet deshalb, die laufenden internationalen und inter-/ transdisziplinĂ€ren Forschungszusammenarbeiten sowie den Kompetenzaufbau fĂŒr Nachhaltigkeit in der Wissenschaftsgemeinschaft.
Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Joint Centre Urban Systems (JUS). Er bringt seine Forschungskompetenz in den Bereichen Innovationsmanagement und Co-Creation-basierenden AnsÀtzen (wie etwa dem Living Lab Ansatz) in CONUS ein.
Dies tut er zum Beispiel bei der Arbeit an der Konzeption und Implementierung einer Open-Innovation-Plattform, um die gemeinsame Erstellung und das Engagement der Nutzer*innen im Rahmen des Living Labs âGenussregionâ zu fördern.
Als wissenschaftlicher GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Joint Centre Urban Systems (JUS) vernetzt der promovierte Umweltwissenschaftler Klaus Krumme unterschiedlichste Fachbereiche innerhalb der UDE, die in das Thema nachhaltige Stadt- und Metropolenentwicklung einspielen, als auch externe Stakeholder mit der UniversitĂ€t. Involviert in Forschung und Lehre an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE), setzt er sich fĂŒr ein neues VerstĂ€ndnis von Transformations- und Nachhaltigkeitsforschung ein.
Nicht zuletzt im Aufbau des EffizienzCluster LogistikRuhr bewies Krumme seine Expertise fĂŒr komplexe Netzwerkstrukturen und brachte diese Gedanken in die Entstehung des CONUS-Projekts ein, fĂŒr das er die Grundidee, den Aufbau und die inhaltliche Ausrichtung beisteuerte. Er leitet das Projekt gemeinsam mit Ani Melkonyan-Gottschalk.
In der Entstehung von CONUS trug er maĂgeblich zur Gestaltung der offenen und interdisziplinĂ€ren Innovationsstruktur bei, sowie zur Verzahnung von Forschung und Transfer im regionalen ProjektgefĂŒge.
E-Mail: klaus.krumme@uni-due.de
LinkedIn: Klaus Krumme
Twitter: Klaus Krumme; JUS
Research Gate: Klaus Krumme
Als wissenschaftlicher GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Joint Centre Urban Systems (JUS) vernetzt der promovierte Umweltwissenschaftler Klaus Krumme unterschiedlichste Fachbereiche innerhalb der UDE, die in das Thema nachhaltige Stadt- und Metropolenentwicklung einspielen, als auch externe Stakeholder mit der UniversitĂ€t. Involviert in Forschung und Lehre an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE), setzt er sich fĂŒr ein neues VerstĂ€ndnis von Transformations- und Nachhaltigkeitsforschung ein.
Nicht zuletzt im Aufbau des EffizienzCluster LogistikRuhr bewies Krumme seine Expertise fĂŒr komplexe Netzwerkstrukturen und brachte diese Gedanken in die Entstehung des CONUS-Projekts ein, fĂŒr das er die Grundidee, den Aufbau und die inhaltliche Ausrichtung beisteuerte. Er leitet das Projekt gemeinsam mit Ani Melkonyan-Gottschalk.
In der Entstehung von CONUS trug er maĂgeblich zur Gestaltung der offenen und interdisziplinĂ€ren Innovationsstruktur bei, sowie zur Verzahnung von Forschung und Transfer im regionalen ProjektgefĂŒge.
E-Mail: klaus.krumme@uni-due.de
LinkedIn: Klaus Krumme
Twitter: Klaus Krumme; JUS
Research Gate: Klaus Krumme
Yaomin Wang ist Absolventin des Masterstudiengangs âTransportsysteme und -logistik (TuL)â an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. Vor ihrer TĂ€tigkeit als Business Managerin arbeitete Wang bei der redi-Group GmbH in unterschiedlichen Bereichen, unter anderem im Supply Chain Management, im Lieferantenmanagement sowie im QualitĂ€tsmanagement. AnschlieĂend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am TuL-Lehrstuhl im Projekt âLOGMOBILâ tĂ€tig. Nach einer BeratungstĂ€tigkeit fĂŒr Logistik und Immobilien bei der Firma Starhai International GmbH, kam Yaomin erneut zu TuL, wo sie seit April 2020 ihre gesammelten Erfahrungen im Bereich Projektmanagement in den zwei CONUS Living Labs âSmart Logistic Grids fĂŒr Bioökonomieâ und âGenussregion Niederrheinâ einbringt.
Yaomin Wang ist Absolventin des Masterstudiengangs âTransportsysteme und -logistik (TuL)â an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. Vor ihrer TĂ€tigkeit als Business Managerin arbeitete Wang bei der redi-Group GmbH in unterschiedlichen Bereichen, unter anderem im Supply Chain Management, im Lieferantenmanagement sowie im QualitĂ€tsmanagement. AnschlieĂend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am TuL-Lehrstuhl im Projekt âLOGMOBILâ tĂ€tig. Nach einer BeratungstĂ€tigkeit fĂŒr Logistik und Immobilien bei der Firma Starhai International GmbH, kam Yaomin erneut zu TuL, wo sie seit April 2020 ihre gesammelten Erfahrungen im Bereich Projektmanagement in den zwei CONUS Living Labs âSmart Logistic Grids fĂŒr Bioökonomieâ und âGenussregion Niederrheinâ einbringt.
Rebecca Ries schloss 2005 den Diplom-Studiengang Logistik an der FakultĂ€t Maschinenbau der TU Dortmund ab. Nach mehrjĂ€hriger TĂ€tigkeit am Fraunhofer Institut fĂŒr Materialfluss und Logistik wechselte sie zum Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT (GEMIT) der Hochschule Niederrhein. Dort koordiniert sie ForschungsantrĂ€ge verschiedenster Themenfelder (Logistik, SCM, Bioökonomie).
Im Projekt CONUS bringt Sie ihre Kenntnisse im BioEconomy Living Lab ein.
Rebecca Ries schloss 2005 den Diplom-Studiengang Logistik an der FakultĂ€t Maschinenbau der TU Dortmund ab. Nach mehrjĂ€hriger TĂ€tigkeit am Fraunhofer Institut fĂŒr Materialfluss und Logistik wechselte sie zum Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT (GEMIT) der Hochschule Niederrhein. Dort koordiniert sie ForschungsantrĂ€ge verschiedenster Themenfelder (Logistik, SCM, Bioökonomie).
Im Projekt CONUS bringt Sie ihre Kenntnisse im BioEconomy Living Lab ein.
Victor Mays studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Fertigungstechnik im Bachelorstudium und Produktion & Logistik im Masterstudium an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Parallel zum Bachelor schloss er die Ausbildung zum Produktionstechnologen mit Auszeichnung ab. Bisherige Publikationen fokussieren insbesondere Themen wie Investitionsrechnung und Finanzierung. Den Schwerpunkt seiner Masterarbeit legte Herr Mays auf eine bioökonimische Potentialanalyse des Mittleren Niederrheins.
Seit 2020 ist er am Forschungsinstitut GEMIT als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Themenbereich der Nachhaltigkeit und Bioökonomie tÀtig .
Im CONUS-Projekt koordiniert er zugehörige studentische HilfskrÀfte des GEMIT Instituts und forscht an der Systematisierung und Bewertung von bioökonomischer Supply-Chains.
CONUS Living Lab Bioeconomy
Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein
Victor Mays studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Fertigungstechnik im Bachelorstudium und Produktion & Logistik im Masterstudium an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Parallel zum Bachelor schloss er die Ausbildung zum Produktionstechnologen mit Auszeichnung ab. Bisherige Publikationen fokussieren insbesondere Themen wie Investitionsrechnung und Finanzierung. Den Schwerpunkt seiner Masterarbeit legte Herr Mays auf eine bioökonimische Potentialanalyse des Mittleren Niederrheins.
Seit 2020 ist er am Forschungsinstitut GEMIT als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Themenbereich der Nachhaltigkeit und Bioökonomie tÀtig .
Im CONUS-Projekt koordiniert er zugehörige studentische HilfskrÀfte des GEMIT Instituts und forscht an der Systematisierung und Bewertung von bioökonomischer Supply-Chains.
Yongxin Sun absolvierte den Master Technische Logistik am Lehrstuhl fĂŒr Transportsysteme und -logistik (TuL) der UniversitĂ€t Duisburg-Essen in 2007. AnschlieĂend arbeitete er 5 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UDE und danach als Projektmanager bei der Firma SDZ GmbH in vielfĂ€ltigen Forschungs- und Industrieprojekten.
Als Mitarbeiter im CONUS-Projekt arbeitet Sun nun am Lehrstuhl TuL in den Living Labs BioEconomy und Genussregion Niederrhein. Dank seiner Berufserfahrung, insbesondere im Themenfeld Logistik und Supply Chain Management, trÀgt Sun zur Entwicklung zukunftsfÀhiger Logistikkonzepte bei.
Yongxin Sun absolvierte den Master Technische Logistik am Lehrstuhl fĂŒr Transportsysteme und -logistik (TuL) der UniversitĂ€t Duisburg-Essen in 2007. AnschlieĂend arbeitete er 5 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UDE und danach als Projektmanager bei der Firma SDZ GmbH in vielfĂ€ltigen Forschungs- und Industrieprojekten.
Als Mitarbeiter im CONUS-Projekt arbeitet Sun nun am Lehrstuhl TuL in den Living Labs BioEconomy und Genussregion Niederrhein. Dank seiner Berufserfahrung, insbesondere im Themenfeld Logistik und Supply Chain Management, trÀgt Sun zur Entwicklung zukunftsfÀhiger Logistikkonzepte bei.
Abdullah Shams ist Software-System-Ingenieur mit einem starken wissenschaftlichen Hintergrund und arbeitet am GEMIT im Bereich Innovation und Umsetzung der kĂŒnstlichen Intelligenz (KI). Er denkt ganzheitlich und geht Probleme systematisch an. Seine Expertise liegt im theoretischen und praktischen VerstĂ€ndnis von Softwarekomponenten, wodurch er KI-Systeme zugĂ€nglich, zuverlĂ€ssig und robust macht.
Herr Shams verfĂŒgt ĂŒber eine Reihe von Projekterfahrungen: Von der Arbeit mit kleinen Unternehmen, unabhĂ€ngigen Projekten bishin zu wissenschaftlichen Arbeiten.
Im CONUS Projekt möchte er genau dieses Wissen um KI in der Zusammenarbeit mit den Partnern einbringen. Konkret wird er sich mit den UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten zur Erkennung und Klassifizierung von Pflanzenkrankheiten und Pestizidbefall durch digitale Technik auseinandersetzen (sie erfolgt derzeit noch manuell).
CONUS Living Lab AgriWear
Institut fĂŒr GeschĂ€ftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein
Abdullah Shams ist Software-System-Ingenieur mit einem starken wissenschaftlichen Hintergrund und arbeitet am GEMIT im Bereich Innovation und Umsetzung der kĂŒnstlichen Intelligenz (KI). Er denkt ganzheitlich und geht Probleme systematisch an. Seine Expertise liegt im theoretischen und praktischen VerstĂ€ndnis von Softwarekomponenten, wodurch er KI-Systeme zugĂ€nglich, zuverlĂ€ssig und robust macht.
Herr Shams verfĂŒgt ĂŒber eine Reihe von Projekterfahrungen: Von der Arbeit mit kleinen Unternehmen, unabhĂ€ngigen Projekten bishin zu wissenschaftlichen Arbeiten.
Im CONUS Projekt möchte er genau dieses Wissen um KI in der Zusammenarbeit mit den Partnern einbringen. Konkret wird er sich mit den UnterstĂŒtzungsmöglichkeiten zur Erkennung und Klassifizierung von Pflanzenkrankheiten und Pestizidbefall durch digitale Technik auseinandersetzen (sie erfolgt derzeit noch manuell).
Die Vernetzung verschiedener Fachbereiche der Felder Logistik und Verkehr, als auch politischer, wirtschaftlicher sowie weiterer wissenschaftlicher Institutionen mit der UniversitĂ€t spielt fĂŒr Prof. Dr. Ani Melkonyan-Gottschalk eine bedeutende Rolle in der Ausgestaltung ihrer Position der GeschĂ€ftsfĂŒhrung des Zentrums fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV).
Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte sie ihre Habilitation im Jahr 2015 an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE) in Environmental Economics zum Thema âClimate Change Impact on Agricultural Economy in Armeniaâ und ist seitdem eine der fĂŒhrenden Umweltwirtschaftswissenschaftlerinnen der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE).
Ăkonomische Kompetenzen als auch umfassende Kenntnisse im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens und des Supply Chain Managements/ der Logistik und der Agrarwirtschaft prĂ€destinieren sie fĂŒr die Leitung des CONUS-Projektes. Sie leitet das Projekt gemeinsam mit Klaus Krumme.
CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg-Essen
Kompetenznetz Metropolenforschung, UniversitÀtsallianz-Ruhr
DIALOGistik Duisburg e.V.
E-Mail: ani.melkonyan@uni-due.de
Research Gate: Ani Melkonyan-Gottschalk
LinkedIn: Ani Melkonyan-Gottschalk
Twitter: Ani Melkonyan-Gottschalk
Die Vernetzung verschiedener Fachbereiche der Felder Logistik und Verkehr, als auch politischer, wirtschaftlicher sowie weiterer wissenschaftlicher Institutionen mit der UniversitĂ€t spielt fĂŒr Prof. Dr. Ani Melkonyan-Gottschalk eine bedeutende Rolle in der Ausgestaltung ihrer Position der GeschĂ€ftsfĂŒhrung des Zentrums fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV).
Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte sie ihre Habilitation im Jahr 2015 an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE) in Environmental Economics zum Thema âClimate Change Impact on Agricultural Economy in Armeniaâ und ist seitdem eine der fĂŒhrenden Umweltwirtschaftswissenschaftlerinnen der UniversitĂ€t Duisburg-Essen (UDE).
Ăkonomische Kompetenzen als auch umfassende Kenntnisse im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens und des Supply Chain Managements/ der Logistik und der Agrarwirtschaft prĂ€destinieren sie fĂŒr die Leitung des CONUS-Projektes. Sie leitet das Projekt gemeinsam mit Klaus Krumme.
CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg-Essen
Kompetenznetz Metropolenforschung, UniversitÀtsallianz-Ruhr
DIALOGistik Duisburg e.V.
E-Mail: ani.melkonyan@uni-due.de
Research Gate: Ani Melkonyan-Gottschalk
LinkedIn: Ani Melkonyan-Gottschalk
Twitter: Ani Melkonyan-Gottschalk
Kilian Bartsch, geboren 1990 in Oberhausen, hat Physik an der UniversitÀt Duisburg-Essen studiert und sein Studium mit dem akademischen Grad des Masters of Science im Jahr 2019 abgeschlossen. Seine Masterarbeit hat er im Bereich Verkehrsphysik verfasst.
Seit 2020 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fĂŒr Physik von Transport und Verkehr angestellt, wo er im Rahmen des CONUS-Projekts Teil des Living Labs âAutonomer ĂPNV-Pilotâ ist.
Schon wÀhrend des Studiums hatte er ein ausgeprÀgtes interdisziplinÀres Interesse, insbesondere im Bereich Stadtplanung und -entwicklung. So besuchte er bereits internationale Workshops und Konferenzen, um sich mit diesen Themen auseinander zu setzen.
Kilian Bartsch, geboren 1990 in Oberhausen, hat Physik an der UniversitÀt Duisburg-Essen studiert und sein Studium mit dem akademischen Grad des Masters of Science im Jahr 2019 abgeschlossen. Seine Masterarbeit hat er im Bereich Verkehrsphysik verfasst.
Seit 2020 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fĂŒr Physik von Transport und Verkehr angestellt, wo er im Rahmen des CONUS-Projekts Teil des Living Labs âAutonomer ĂPNV-Pilotâ ist.
Schon wÀhrend des Studiums hatte er ein ausgeprÀgtes interdisziplinÀres Interesse, insbesondere im Bereich Stadtplanung und -entwicklung. So besuchte er bereits internationale Workshops und Konferenzen, um sich mit diesen Themen auseinander zu setzen.
Seit mehr als 30 Jahren konzipiert und optimiert Bernd Noche Supply Chains. Nach seinem Studium der Technischen Kybernetik arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowohl an der TU Dortmund als auch am Fraunhofer IML. Im Oktober 2000 ĂŒbernahm er die Professur fĂŒr den Lehrstuhl Transportsysteme und -logistik (TuL) an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. Seine Arbeitsgebiete umfassen u.a. die Planung der Distributionslogistik, die Abnahme von Logistiksystemen, Dispositionssystemen, Simulation und Planung von Distributionszentren, Gestaltung intermodaler Transportketten und Ăberwachung von Supply-Chain-Management-Systemen.
Im Bereich der Stadtforschung ist Noche Experte fĂŒr die Analyse von Infrastrukturen, E-Commerce in urbanen Systemen, die Nutzung von Biomassefaktoren fĂŒr die Energieerzeugung, den Einfluss von Lebensstilen auf Logistik und Lebensmittelversorgungsketten.
Als Vorstand des Kompetenzzentrums ZLV setzt sich Noche fĂŒr die interdisziplinĂ€re Forschung und Anwendung ĂŒber die Grenzen der UniversitĂ€t hinaus ein. Im Rahmen des EffizienzCluster LogistikRuhr (ECLR, 2010 bis 2015), an dessen Entstehung das ZLV maĂgeblich beteiligt war, leitete Noche zahlreiche Forschungsprojekte.
CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
CONUS Living Lab BioEconomy
CONUS Living Lab AgriWear
Lehrstuhl fĂŒr Transportsysteme und -logistik (TuL), UniversitĂ€t Duisburg-Essen
Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg-Essen
Bernd Noche
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CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
CONUS Living Lab AgriWear
Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg.Essen
E-Mail: bernd.noche@uni-due.de
Seit mehr als 30 Jahren konzipiert und optimiert Bernd Noche Supply Chains. Nach seinem Studium der Technischen Kybernetik arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowohl an der TU Dortmund als auch am Fraunhofer IML. Im Oktober 2000 ĂŒbernahm er die Professur fĂŒr den Lehrstuhl Transportsysteme und -logistik (TuL) an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. Seine Arbeitsgebiete umfassen u.a. die Planung der Distributionslogistik, die Abnahme von Logistiksystemen, Dispositionssystemen, Simulation und Planung von Distributionszentren, Gestaltung intermodaler Transportketten und Ăberwachung von Supply-Chain-Management-Systemen.
Im Bereich der Stadtforschung ist Noche Experte fĂŒr die Analyse von Infrastrukturen, E-Commerce in urbanen Systemen, die Nutzung von Biomassefaktoren fĂŒr die Energieerzeugung, den Einfluss von Lebensstilen auf Logistik und Lebensmittelversorgungsketten.
Als Vorstand des Kompetenzzentrums ZLV setzt sich Noche fĂŒr die interdisziplinĂ€re Forschung und Anwendung ĂŒber die Grenzen der UniversitĂ€t hinaus ein. Im Rahmen des EffizienzCluster LogistikRuhr (ECLR, 2010 bis 2015), an dessen Entstehung das ZLV maĂgeblich beteiligt war, leitete Noche zahlreiche Forschungsprojekte.
Bernd Noche
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CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
CONUS Living Lab AgriWear
Zentrum fĂŒr Logistik und Verkehr (ZLV), UniversitĂ€t Duisburg.Essen
E-Mail: bernd.noche@uni-due.de
Jochen Gönsch studierte von 2001-2006 Wirtschaftsinformatik an der Technischen UniversitĂ€t Darmstadt. AnschlieĂend promovierte er an der UniversitĂ€t Augsburg zu innovativen Produkten im Pricing und Revenue Management (bis 2010), wo er 2015 auch zur Optimierung an der Schnittstelle von Anbieter und Kunde habilitiert wurde. Im gleichen Jahr folgte er einem Ruf an die UniversitĂ€t Duisburg-Essen zur Leitung des Lehrstuhls fĂŒr Service Operations an der Mercator School of Management.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Pricing & Revenue Management, MobilitĂ€t & Logistik, Kreislaufwirtschaft, Erneuerbare Energien sowie BerĂŒcksichtigung von Risikoaversion. Das renommierte Wirtschaftswoche-Forschungsranking zĂ€hlte Jochen Gönsch 2019 zu den forschungsstĂ€rksten 15% der BWL-Forschenden unter 40 Jahren im deutschsprachigen Raum.
Im Projekt CONUS trug und trĂ€gt Gönsch maĂgeblich zur Konzeption und DurchfĂŒhrung der Living Labs "AgriWear", "BioEconomy" und "Genussregion Niederrhein" bei.
Jochen Gönsch studierte von 2001-2006 Wirtschaftsinformatik an der Technischen UniversitĂ€t Darmstadt. AnschlieĂend promovierte er an der UniversitĂ€t Augsburg zu innovativen Produkten im Pricing und Revenue Management (bis 2010), wo er 2015 auch zur Optimierung an der Schnittstelle von Anbieter und Kunde habilitiert wurde. Im gleichen Jahr folgte er einem Ruf an die UniversitĂ€t Duisburg-Essen zur Leitung des Lehrstuhls fĂŒr Service Operations an der Mercator School of Management.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Pricing & Revenue Management, MobilitĂ€t & Logistik, Kreislaufwirtschaft, Erneuerbare Energien sowie BerĂŒcksichtigung von Risikoaversion. Das renommierte Wirtschaftswoche-Forschungsranking zĂ€hlte Jochen Gönsch 2019 zu den forschungsstĂ€rksten 15% der BWL-Forschenden unter 40 Jahren im deutschsprachigen Raum.
Im Projekt CONUS trug und trĂ€gt Gönsch maĂgeblich zur Konzeption und DurchfĂŒhrung der Living Labs "AgriWear", "BioEconomy" und "Genussregion Niederrhein" bei.
Maximilian Hummel, geboren 1993 in Kiel, absolvierte 2016 ein duales Maschinenbau Studium bei Bayer und war wĂ€hrend seiner Ausbildungszeit im Chempark Krefeld-Uerdingen in der Instandhaltung tĂ€tig. AnschlieĂend studierte er im Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Aufgrund seines ausgeprĂ€gten Interesses an Themen der Nachhaltigkeit legte er den Fokus seiner Masterarbeit auf den Bereich der unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategien.
Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach und beschÀftigt sich dort tiefergehend mit nachhaltiger Unternehmensentwicklung und DigitalisierungsansÀtzen in der Logistik.
Im CONUS-Projekt arbeitet er an einem Smart-Logistics-Konzept fĂŒr die bioökonomischen StoffkreislĂ€ufe in der Region Niederrhein.
Maximilian Hummel, geboren 1993 in Kiel, absolvierte 2016 ein duales Maschinenbau Studium bei Bayer und war wĂ€hrend seiner Ausbildungszeit im Chempark Krefeld-Uerdingen in der Instandhaltung tĂ€tig. AnschlieĂend studierte er im Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Aufgrund seines ausgeprĂ€gten Interesses an Themen der Nachhaltigkeit legte er den Fokus seiner Masterarbeit auf den Bereich der unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategien.
Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach und beschÀftigt sich dort tiefergehend mit nachhaltiger Unternehmensentwicklung und DigitalisierungsansÀtzen in der Logistik.
Im CONUS-Projekt arbeitet er an einem Smart-Logistics-Konzept fĂŒr die bioökonomischen StoffkreislĂ€ufe in der Region Niederrhein.