


Eduard Stiefel absolvierte sein Bachelor- sowie sein Masterstudium im Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Den Schwerpunkt der Bachelorarbeit legte er auf Transport Management Systeme in Kombination mit Smart Contracts, während er sich in seiner Masterarbeit mit der synergetischen Planung von Gewerbeparks zur smarten und nachhaltigen Versorgung der Region beschäftigte.
Seit 2022 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut beschäftigt und setzt sich im Rahmen des CONUS-Projekts mit der Konzeption von Smart Logistic Grids auseinander. Der Fokus liegt dabei auf der nachhaltigen Neugestaltung und Optimierung von bioökonomischen Supply Chains.
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CONUS Living Lab Bioökonomie
Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein

Eduard Stiefel absolvierte sein Bachelor- sowie sein Masterstudium im Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Den Schwerpunkt der Bachelorarbeit legte er auf Transport Management Systeme in Kombination mit Smart Contracts, während er sich in seiner Masterarbeit mit der synergetischen Planung von Gewerbeparks zur smarten und nachhaltigen Versorgung der Region beschäftigte.
Seit 2022 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut beschäftigt und setzt sich im Rahmen des CONUS-Projekts mit der Konzeption von Smart Logistic Grids auseinander. Der Fokus liegt dabei auf der nachhaltigen Neugestaltung und Optimierung von bioökonomischen Supply Chains.
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Nach dem Bachelor der Ostasienwissenschaften, fokussiert sich Isabell Galda nun im Master BWL auf die Themen Logistik und Supply Chain Management an der Universität Duisburg-Essen. Am Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) ist sie in den Projekten CONUS und Impulse als wissenschaftliche Hilfskraft tätig.
Aktuell beschäftigt sich Isabell mit der Organisation einer virtuellen Messe zum Thema "Vermarktung und Vertrieb regionaler Lebensmittel" im Living Lab Genussregion Niederrhein.


CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-Essen
Link

Nach dem Bachelor der Ostasienwissenschaften, fokussiert sich Isabell Galda nun im Master BWL auf die Themen Logistik und Supply Chain Management an der Universität Duisburg-Essen. Am Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) ist sie in den Projekten CONUS und Impulse als wissenschaftliche Hilfskraft tätig.
Aktuell beschäftigt sich Isabell mit der Organisation einer virtuellen Messe zum Thema "Vermarktung und Vertrieb regionaler Lebensmittel" im Living Lab Genussregion Niederrhein.



Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik, Universität Duisburg-Essen.
Yannick Zilg studiert an der Ruhr-Universität Bochum den Master of Science Geographie mit Schwerpunkt Geomatik, nachdem er 2021 dort bereits seinen Bachelor of Science in Geographie abschloss.
Durch seine Fachkenntnisse in der Stadt- und Regionalanalyse sowie der Verarbeitung von Geoinformationen unterstützt er als wissenschaftliche Hilfskraft das Projekt CONUS seit 2021 im Teilprojekt RegioTrans Niederrhein.


CONUS Projekt "RegioTrans Niederrhein"
Lehrstuhl für Witschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik, Universität Duisburg-Essen

E-Mail: yannick.zilg@uni-due.de

Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik, Universität Duisburg-Essen.
Yannick Zilg studiert an der Ruhr-Universität Bochum den Master of Science Geographie mit Schwerpunkt Geomatik, nachdem er 2021 dort bereits seinen Bachelor of Science in Geographie abschloss.
Durch seine Fachkenntnisse in der Stadt- und Regionalanalyse sowie der Verarbeitung von Geoinformationen unterstützt er als wissenschaftliche Hilfskraft das Projekt CONUS seit 2021 im Teilprojekt RegioTrans Niederrhein.


CONUS Projekt "RegioTrans Niederrhein"
Lehrstuhl für Witschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik, Universität Duisburg-Essen

E-Mail: yannick.zilg@uni-due.de



Jessica Römer hat 2021 den Studiengang „Financial Economics“ an der Radboud Universität mit dem akademischen Grad des Master of Science abgeschlossen.
Bereits während ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Hilfskraft an verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Stadtentwicklung und der Verhaltensökonomie beteiligt.
Seit 2021 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal angestellt, wo sie im Rahmen des CONUS-Projekts am Living Lab „Autonomer ÖPNV“ arbeitet.


Jessica Römer hat 2021 den Studiengang „Financial Economics“ an der Radboud Universität mit dem akademischen Grad des Master of Science abgeschlossen.
Bereits während ihres Studiums war sie als wissenschaftliche Hilfskraft an verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Stadtentwicklung und der Verhaltensökonomie beteiligt.
Seit 2021 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal angestellt, wo sie im Rahmen des CONUS-Projekts am Living Lab „Autonomer ÖPNV“ arbeitet.



Suchi Julidayani studiert Medieninformatik mit den Schwerpunkten Mixed-Reality-Technologie, Lerntechnologie und Mensch-Computer-Interaktion an der RWTH Aachen. Der Schwerpunkt ihrer Masterarbeit ist Collaborative Immersive Learning Analytics.
Seit 2020 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut GEMIT in Mönchengladbach, wo sie sich im Rahmen des CONUS-Projekts intensiv mit dem AgriWear Living Lab beschäftigt.
Sie ist verantwortlich für die Entwicklung und Implementierung von Wearables und Mixed Reality für landwirtschaftliche Anwendungsfälle in der Industrie, um den Produktionsertrag zu steigern, Ernteverluste zu reduzieren und Wissen an die Landwirt*innen zu vermitteln.


CONUS Living Lab AgriWear
Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein

Suchi Julidayani studiert Medieninformatik mit den Schwerpunkten Mixed-Reality-Technologie, Lerntechnologie und Mensch-Computer-Interaktion an der RWTH Aachen. Der Schwerpunkt ihrer Masterarbeit ist Collaborative Immersive Learning Analytics.
Seit 2020 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut GEMIT in Mönchengladbach, wo sie sich im Rahmen des CONUS-Projekts intensiv mit dem AgriWear Living Lab beschäftigt.
Sie ist verantwortlich für die Entwicklung und Implementierung von Wearables und Mixed Reality für landwirtschaftliche Anwendungsfälle in der Industrie, um den Produktionsertrag zu steigern, Ernteverluste zu reduzieren und Wissen an die Landwirt*innen zu vermitteln.



Viktor Fuchs studiert im Master Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen mit den Schwerpunkten Product Engineering und Finanzierung und arbeitet nebenher am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik. Zuvor hat er bereits mehrere Praktika in produktionsnaher Umgebung absolviert.

Viktor Fuchs studiert im Master Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen mit den Schwerpunkten Product Engineering und Finanzierung und arbeitet nebenher am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik. Zuvor hat er bereits mehrere Praktika in produktionsnaher Umgebung absolviert.



Klaus-Ulrich Berding, Dipl-Ökonom, studierte an der RUB Ruhr-Universität Bochum Wirtschaftswissenschaften und erwarb den Titel eines Investmentanalyst (DVFA) an der TU Darmstadt. Er arbeitete 13 Jahre im Investmentbanking einer deutschen Großbank, zuletzt als Direktor und Senior VP der Industriegroup Healthcare. In dieser Zeit begleitete er zahlreiche Transaktionen im Kapitalmarktbereich.
Im Anschluss daran war er als Consultant tätig mit Schwerpunkten in Unternehmensfinanzierung & Corporate Development mit Fokus im Bereich Technology & Life Sciences sowie der biobasierten Ökonomie. Er ist Co-Founder von Start-Ups und seit über 10 Jahren als Experte und Coach bei der TechTour unterwegs, einem der größten europäischen Venture Cups für Start-Ups aus den Bereichen Life Sciences, ICT und Sustainability.
Seit 2021 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach im Projekt CONUS involviert, wo er im Living Lab „Bioökonomie“ an einem Smart-Logistics-Konzept für die Stoffkreisläufe in der Region Niederrhein arbeitet.

Klaus-Ulrich Berding, Dipl-Ökonom, studierte an der RUB Ruhr-Universität Bochum Wirtschaftswissenschaften und erwarb den Titel eines Investmentanalyst (DVFA) an der TU Darmstadt. Er arbeitete 13 Jahre im Investmentbanking einer deutschen Großbank, zuletzt als Direktor und Senior VP der Industriegroup Healthcare. In dieser Zeit begleitete er zahlreiche Transaktionen im Kapitalmarktbereich.
Im Anschluss daran war er als Consultant tätig mit Schwerpunkten in Unternehmensfinanzierung & Corporate Development mit Fokus im Bereich Technology & Life Sciences sowie der biobasierten Ökonomie. Er ist Co-Founder von Start-Ups und seit über 10 Jahren als Experte und Coach bei der TechTour unterwegs, einem der größten europäischen Venture Cups für Start-Ups aus den Bereichen Life Sciences, ICT und Sustainability.
Seit 2021 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach im Projekt CONUS involviert, wo er im Living Lab „Bioökonomie“ an einem Smart-Logistics-Konzept für die Stoffkreisläufe in der Region Niederrhein arbeitet.



Nach dem Bachelor Transkulturelle Kommunikation (Arbeitssprachen Deutsch, Ungarisch, Englisch) an der Universität Wien, fokussiert sich Andrea Sófalvi nun im Master Urbane Systeme an der Universität Duisburg-Essen auf die Nachhaltigkeit von Städten.
Kennzeichnend ist ihr interdisziplinäres Interesse insbesondere im Bereich der Raumplanung. Sie verfolgt den Ansatz, dass die Integration einer transkulturellen Gesellschaft an innerstädtischen Entscheidungsprozessen ein großes Entwicklungspotenzial für urbane Räume birgt.
Am Joint Centre Urban Systems (JUS) ist die gebürtige Münchnerin im Projekt CONUS als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihre Hauptaufgabe liegt vor allem im Bereich der Public Relations und Praxiskoordination der Living Labs.


Joint Centre Urban Systems (JUS), Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-EssenUniversität Duisburg-Essen

Nach dem Bachelor Transkulturelle Kommunikation (Arbeitssprachen Deutsch, Ungarisch, Englisch) an der Universität Wien, fokussiert sich Andrea Sófalvi nun im Master Urbane Systeme an der Universität Duisburg-Essen auf die Nachhaltigkeit von Städten.
Kennzeichnend ist ihr interdisziplinäres Interesse insbesondere im Bereich der Raumplanung. Sie verfolgt den Ansatz, dass die Integration einer transkulturellen Gesellschaft an innerstädtischen Entscheidungsprozessen ein großes Entwicklungspotenzial für urbane Räume birgt.
Am Joint Centre Urban Systems (JUS) ist die gebürtige Münchnerin im Projekt CONUS als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihre Hauptaufgabe liegt vor allem im Bereich der Public Relations und Praxiskoordination der Living Labs.


Joint Centre Urban Systems (JUS), Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-EssenUniversität Duisburg-Essen

E-Mail: andrea.sofalvi@uni-due.de



Carina Goldbach studierte an der Georg-August-Universität in Göttingen und promovierte 2017 in Economics an der Jacobs University in Bremen. Während ihrer Dissertation arbeitete sie in einem interdisziplinären Projekt und befasste sich unter Zuhilfenahme von quantitativen Umfragen, ökonomischen Experimenten und qualitativen Interviews mit dem Zusammenhang zwischen Umweltwandel, individuellen Präferenzen und Migrationsverhalten. Seitdem arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal, wo sie ihre Kenntnisse in quantitativen und experimentellen Methoden weiter ausbaut und u. a. zu Mobilitätsthemen forscht.
Innerhalb von CONUS arbeitet sie mittlerweile am Living Lab Autonomer ÖPNV-Pilot und begleitet die Einführung von neuen Mobilitätsformen in der Region mit verhaltenswissenschaftlichen Methoden.

Carina Goldbach studierte an der Georg-August-Universität in Göttingen und promovierte 2017 in Economics an der Jacobs University in Bremen. Während ihrer Dissertation arbeitete sie in einem interdisziplinären Projekt und befasste sich unter Zuhilfenahme von quantitativen Umfragen, ökonomischen Experimenten und qualitativen Interviews mit dem Zusammenhang zwischen Umweltwandel, individuellen Präferenzen und Migrationsverhalten. Seitdem arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein-Waal, wo sie ihre Kenntnisse in quantitativen und experimentellen Methoden weiter ausbaut und u. a. zu Mobilitätsthemen forscht.
Innerhalb von CONUS arbeitet sie mittlerweile am Living Lab Autonomer ÖPNV-Pilot und begleitet die Einführung von neuen Mobilitätsformen in der Region mit verhaltenswissenschaftlichen Methoden.



Mit einem Bachelorstudium mehrsprachige Kommunikation und gesammelter Berufserfahrung in einem Journalist*innen-Büro für Wirtschaftsthemen in Köln im Gepäck, widmet sich Josefin Schürmanns seit ihrem Masterstudium dem Thema nachhaltige Stadtentwicklung (Urbane Systeme) an der Universität Duisburg-Essen.
Gestartet in Duisburg am Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) im Bereich Öffentlichkeits- sowie projektbezogener Arbeit, wechselte sie zum Jahresende 2019 an den Campus Essen in das neu gegründete Joint Centre Urban Systems (JUS). Sowohl in der Rolle für die Geschäftsstelle des JUS als auch in ihrer Rolle im CONUS-Team ist Schürmanns für die Themen Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und Kommunikation engagiert.
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Mit einem Bachelorstudium mehrsprachige Kommunikation und gesammelter Berufserfahrung in einem Journalist*innen-Büro für Wirtschaftsthemen in Köln im Gepäck, widmet sich Josefin Schürmanns seit ihrem Masterstudium dem Thema nachhaltige Stadtentwicklung (Urbane Systeme) an der Universität Duisburg-Essen.
Gestartet in Duisburg am Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) im Bereich Öffentlichkeits- sowie projektbezogener Arbeit, wechselte sie zum Jahresende 2019 an den Campus Essen in das neu gegründete Joint Centre Urban Systems (JUS). Sowohl in der Rolle für die Geschäftsstelle des JUS als auch in ihrer Rolle im CONUS-Team ist Schürmanns für die Themen Öffentlichkeitsarbeit, Wissenstransfer und Kommunikation engagiert.
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Mit Nachhaltigkeit in Energie und Mobilität sowie raumbezogenen Daten beschäftigt sich Fabian Lohmar. Der studierte Energiewissenschaftler (M.Sc.) und Stadtplaner (M.A.) arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) im CONUS-Projekt im Living Lab Genussregion Niederrhein sowie für das Arbeitspaket Öffentlichkeitsarbeit und Praxiskoordination.
Aktuell beschäftigt er sich mit der Konzeption und Durchführung der Datenerhebung in Form von Interviews und wertet diese aus. Nebenbei steuert er Literaturanalysen bei. Zuvor arbeitete er in einem Elektromobilitäts-Startup in Essen. Im Ruhrgebiet ist er durch das Studium an der Universität Duisburg-Essen und seine Tätigkeit als Vorstand des Essener EnergieClubs gut vernetzt.


CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-Essen
Joint Centre Urban Systems (JUS), Universität Duisburg-Essen
Essener Energie Club e.V.
Link

Mit Nachhaltigkeit in Energie und Mobilität sowie raumbezogenen Daten beschäftigt sich Fabian Lohmar. Der studierte Energiewissenschaftler (M.Sc.) und Stadtplaner (M.A.) arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) im CONUS-Projekt im Living Lab Genussregion Niederrhein sowie für das Arbeitspaket Öffentlichkeitsarbeit und Praxiskoordination.
Aktuell beschäftigt er sich mit der Konzeption und Durchführung der Datenerhebung in Form von Interviews und wertet diese aus. Nebenbei steuert er Literaturanalysen bei. Zuvor arbeitete er in einem Elektromobilitäts-Startup in Essen. Im Ruhrgebiet ist er durch das Studium an der Universität Duisburg-Essen und seine Tätigkeit als Vorstand des Essener EnergieClubs gut vernetzt.



Dipl.-Geogr. Friedrich Schulte-Derne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik. im Institut für Geographie der Universität Duisburg-Essen. In Forschung und Lehre widmet er sich Themen der Wirtschafts- und Verkehrsgeographie, der Stadtgeographie, der Regionalen Geographie sowie des Kulturlandschaftswandels.
Dabei stehen stadt-, wirtschafts- und verkehrsräumliche Transformationsprozesse und deren genetische und regionalplanerische Steuerungsprozesse im Fokus der Betrachtungen. Die räumlichen Schwerpunkte liegen u.a. im Bereich des Ruhrgebiets und Nordrhein-Westfalens, Hamburgs, der Britischen Inseln, Nordamerikas, des Kaukasus sowie der Vereinigten Arabischen Emirate.
Im CONUS-Verbundprojekt übernimmt Friedrich Schulte-Derne unterstützende Tätigkeiten im Teilprojekt „TransRegio Niederrhein“.


CONUS Projekt RegioTrans
Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik, Universität Duisburg-Essen

Dipl.-Geogr. Friedrich Schulte-Derne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie, insb. Verkehr und Logistik. im Institut für Geographie der Universität Duisburg-Essen. In Forschung und Lehre widmet er sich Themen der Wirtschafts- und Verkehrsgeographie, der Stadtgeographie, der Regionalen Geographie sowie des Kulturlandschaftswandels.
Dabei stehen stadt-, wirtschafts- und verkehrsräumliche Transformationsprozesse und deren genetische und regionalplanerische Steuerungsprozesse im Fokus der Betrachtungen. Die räumlichen Schwerpunkte liegen u.a. im Bereich des Ruhrgebiets und Nordrhein-Westfalens, Hamburgs, der Britischen Inseln, Nordamerikas, des Kaukasus sowie der Vereinigten Arabischen Emirate.
Im CONUS-Verbundprojekt übernimmt Friedrich Schulte-Derne unterstützende Tätigkeiten im Teilprojekt „TransRegio Niederrhein“.



Ulrike Overbeck studierte an der heutigen Beuth Hochschule für Technik in Berlin mit Abschluss zum Dipl. -Ing. Kartografie. Danach übernahm sie beim Regierungspräsident Düsseldorf als stellvertretende Sachgebietsleiterin im Bereich Gebietsentwicklungsplanung die Neuauflage und technische Herstellung der Druckvorlagen für den Gebietsentwicklungsplan sowie verschiedener thematischer Karten.
Seit 1989 ist sie an der Universität Duisburg-Essen als Kartografin am Institut für Geografie tätig und beschäftigt sich momentan mit der kartografischen Gestaltung von Karten auf der Basis von ArcGis Pro, ArcGIS Maps for Adobe Creative Cloud und Adobe Illustrator. Ab 2007 unterstützt sie den Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie (WiGeo), insbesondere Verkehr und Logistik. Auch im CONUS-Projekt unterstützt sie die kartografische Aufbereitung der Forschungsergebnisse.

Ulrike Overbeck studierte an der heutigen Beuth Hochschule für Technik in Berlin mit Abschluss zum Dipl. -Ing. Kartografie. Danach übernahm sie beim Regierungspräsident Düsseldorf als stellvertretende Sachgebietsleiterin im Bereich Gebietsentwicklungsplanung die Neuauflage und technische Herstellung der Druckvorlagen für den Gebietsentwicklungsplan sowie verschiedener thematischer Karten.
Seit 1989 ist sie an der Universität Duisburg-Essen als Kartografin am Institut für Geografie tätig und beschäftigt sich momentan mit der kartografischen Gestaltung von Karten auf der Basis von ArcGis Pro, ArcGIS Maps for Adobe Creative Cloud und Adobe Illustrator. Ab 2007 unterstützt sie den Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie (WiGeo), insbesondere Verkehr und Logistik. Auch im CONUS-Projekt unterstützt sie die kartografische Aufbereitung der Forschungsergebnisse.



Professor Dr.-Ing. habil. Holger Beckmann ist Professor für Supply Chain Management und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Seit 2011 ist er auch Privatdozent an der Technischen Universität Dortmund. An der Hochschule Niederrhein leitet er das GEMIT Institut (Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT). Die Projekte des Instituts umfassten den Einsatz von nachhaltigem Supply Chain Engineering, die Definition neuer Geschäftsmodelle und -prozesse, das Design effizienter IT-Anwendungen (Digitalisierung von Prozessen) und die Umsetzung nachhaltiger Logistikstrategien in die Praxis.
Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden mit dem Deutschen Wissenschaftspreis für Logistik ausgezeichnet. Von 1987-99 arbeitete Prof. Beckmann in der Logistikberatung und in angewandten Forschungsprojekten am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er erhielt die Fraunhofer-Medaille für hervorragende Ergebnisse in anwendungsorientierten Forschungsprojekten mit verschiedenen Industriepartnern.
In CONUS brachte er die Living Labs „AgriWear“ und „BioEconomy“ ein, deren Umsetzung er jetzt leitet.


CONUS Living Lab AgriWear
CONUS Living Lab BioEconomy
Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein

Professor Dr.-Ing. habil. Holger Beckmann ist Professor für Supply Chain Management und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Seit 2011 ist er auch Privatdozent an der Technischen Universität Dortmund. An der Hochschule Niederrhein leitet er das GEMIT Institut (Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT). Die Projekte des Instituts umfassten den Einsatz von nachhaltigem Supply Chain Engineering, die Definition neuer Geschäftsmodelle und -prozesse, das Design effizienter IT-Anwendungen (Digitalisierung von Prozessen) und die Umsetzung nachhaltiger Logistikstrategien in die Praxis.
Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden mit dem Deutschen Wissenschaftspreis für Logistik ausgezeichnet. Von 1987-99 arbeitete Prof. Beckmann in der Logistikberatung und in angewandten Forschungsprojekten am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er erhielt die Fraunhofer-Medaille für hervorragende Ergebnisse in anwendungsorientierten Forschungsprojekten mit verschiedenen Industriepartnern.
In CONUS brachte er die Living Labs „AgriWear“ und „BioEconomy“ ein, deren Umsetzung er jetzt leitet.



Thomas Pitz studierte unter anderem an der TU Darmstadt Mathematik und Informatik und promovierte über die Simulation sozialer Systeme an der LMU München im Fachbereich Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie. Danach arbeite er mehrere Jahre in Forschungsprojekten im Bereich der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Spieltheorie an der Universität Duisburg-Essen, dem Labor für Experimentelle Wirtschaftsforschung in Bonn und am Vernon Smith Laboratorium der Jiao Tong University in Shanghai.
Er ist Professor für Wirtschaftsforschung mit dem Schwerpunkt Spieltheorie an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve.
Im Rahmen von CONUS beschäftigt er sich mit den sozioökonomischen Auswirkungen autonomer Fahrzeuge im Straßenverkehr.

Thomas Pitz studierte unter anderem an der TU Darmstadt Mathematik und Informatik und promovierte über die Simulation sozialer Systeme an der LMU München im Fachbereich Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie. Danach arbeite er mehrere Jahre in Forschungsprojekten im Bereich der experimentellen Wirtschaftsforschung und der Spieltheorie an der Universität Duisburg-Essen, dem Labor für Experimentelle Wirtschaftsforschung in Bonn und am Vernon Smith Laboratorium der Jiao Tong University in Shanghai.
Er ist Professor für Wirtschaftsforschung mit dem Schwerpunkt Spieltheorie an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve.
Im Rahmen von CONUS beschäftigt er sich mit den sozioökonomischen Auswirkungen autonomer Fahrzeuge im Straßenverkehr.



Jörn Sickmann ist Professor für Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Industrieökonomie und Unternehmensfinanzierung an der Hochschule Rhein-Waal. Dort leitet er den englischsprachigen Masterstudiengang Economics and Finance.
Sickmann forscht zu Digitalisierung, Plattformökonomie sowie zu industrie- und wettbewerbsökonomischen Fragestellungen in Netzindustrien mit besonderem Fokus auf Telekommunikation und Verkehr. Weiterhin beschäftigt er sich mit verhaltenswissenschaftlicher und experimenteller Forschung zu finanz- und netzwirtschaftlichen Fragestellungen sowie zur Akzeptanz des Einsatzes künstlicher Intelligenz.

Jörn Sickmann ist Professor für Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Industrieökonomie und Unternehmensfinanzierung an der Hochschule Rhein-Waal. Dort leitet er den englischsprachigen Masterstudiengang Economics and Finance.
Sickmann forscht zu Digitalisierung, Plattformökonomie sowie zu industrie- und wettbewerbsökonomischen Fragestellungen in Netzindustrien mit besonderem Fokus auf Telekommunikation und Verkehr. Weiterhin beschäftigt er sich mit verhaltenswissenschaftlicher und experimenteller Forschung zu finanz- und netzwirtschaftlichen Fragestellungen sowie zur Akzeptanz des Einsatzes künstlicher Intelligenz.



Güldilek Köylüoğlu Alabaş setzt sich am ZLV und am JUS für den Transfer von Wissen und Erkenntnissen sowie der Initiierung und Durchführung von Projekten in Forschung und Bildung im Zusammenhang mit Mobilität, Logistik und Verkehr sowie nachhaltiger Stadtentwicklung ein.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin ist Brückenbauerin zwischen Wissenschaft und Praxis sowie Gesellschaft. Bestens vernetzt ist sie in der Region Rhein-Ruhr durch ihre leitende Position in der Wissenschafts- und Wirtschaftsplattform DIALOGistik gemeinsam mit duisport und weiteren regionalen Akteuren in den Schwerpunktbereichen Innovationsmanagement, nachhaltiges Wirtschaften und Qualifizierung.
Sie freut sich, dass ihre initiale Idee, ein Netzwerk aus Hochschulen und weiteren Stakeholdern der Region aufzubauen, im CONUS-Projekt aufgegangen ist. Im CONUS verantwortet sie sowohl die Projekt- als auch die Praxiskoordination.

Güldilek Köylüoğlu Alabaş setzt sich am ZLV und am JUS für den Transfer von Wissen und Erkenntnissen sowie der Initiierung und Durchführung von Projekten in Forschung und Bildung im Zusammenhang mit Mobilität, Logistik und Verkehr sowie nachhaltiger Stadtentwicklung ein.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin ist Brückenbauerin zwischen Wissenschaft und Praxis sowie Gesellschaft. Bestens vernetzt ist sie in der Region Rhein-Ruhr durch ihre leitende Position in der Wissenschafts- und Wirtschaftsplattform DIALOGistik gemeinsam mit duisport und weiteren regionalen Akteuren in den Schwerpunktbereichen Innovationsmanagement, nachhaltiges Wirtschaften und Qualifizierung.
Sie freut sich, dass ihre initiale Idee, ein Netzwerk aus Hochschulen und weiteren Stakeholdern der Region aufzubauen, im CONUS-Projekt aufgegangen ist. Im CONUS verantwortet sie sowohl die Projekt- als auch die Praxiskoordination.



Elham Naderi Pour ist Absolventin des Masterstudiengangs „Technische Logistik“ an der Universität Duisburg-Essen (UDE). 2019 nahm sie die Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik (TuL) der UDE auf. Vor ihrem Mitwirken am Lehrstuhl war sie im Bereich Marktrecherche and -analyse bei der PROvendis GmbH beschäftigt. Darüber hinaus hat Naderi Pour bereits Erfahrungen im Projektmanagement auf internationaler Ebene sammeln können.
Im Projekt CONUS bringt Naderi Pour ihr Wissen in den Living Labs „Genussregion Niederrhein“ und „BioEconomy“ ein.

Elham Naderi Pour ist Absolventin des Masterstudiengangs „Technische Logistik“ an der Universität Duisburg-Essen (UDE). 2019 nahm sie die Tätigkeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik (TuL) der UDE auf. Vor ihrem Mitwirken am Lehrstuhl war sie im Bereich Marktrecherche and -analyse bei der PROvendis GmbH beschäftigt. Darüber hinaus hat Naderi Pour bereits Erfahrungen im Projektmanagement auf internationaler Ebene sammeln können.
Im Projekt CONUS bringt Naderi Pour ihr Wissen in den Living Labs „Genussregion Niederrhein“ und „BioEconomy“ ein.



Nawwar Harfoush studierte den Master Sustainable Urban Technologies (nachhaltige Stadtentwicklung, MSc) an der Universität Duisburg-Essen. Für ihn sind Wissens- und Innovationsmanagement wesentliche Schnittstellen in der Entwicklung. Er befürwortet deshalb, die laufenden internationalen und inter-/ transdisziplinären Forschungszusammenarbeiten sowie den Kompetenzaufbau für Nachhaltigkeit in der Wissenschaftsgemeinschaft.
Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Joint Centre Urban Systems (JUS). Er bringt seine Forschungskompetenz in den Bereichen Innovationsmanagement und Co-Creation-basierenden Ansätzen (wie etwa dem Living Lab Ansatz) in CONUS ein.
Dies tut er zum Beispiel bei der Arbeit an der Konzeption und Implementierung einer Open-Innovation-Plattform, um die gemeinsame Erstellung und das Engagement der Nutzer*innen im Rahmen des Living Labs „Genussregion“ zu fördern.

Nawwar Harfoush studierte den Master Sustainable Urban Technologies (nachhaltige Stadtentwicklung, MSc) an der Universität Duisburg-Essen. Für ihn sind Wissens- und Innovationsmanagement wesentliche Schnittstellen in der Entwicklung. Er befürwortet deshalb, die laufenden internationalen und inter-/ transdisziplinären Forschungszusammenarbeiten sowie den Kompetenzaufbau für Nachhaltigkeit in der Wissenschaftsgemeinschaft.
Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Joint Centre Urban Systems (JUS). Er bringt seine Forschungskompetenz in den Bereichen Innovationsmanagement und Co-Creation-basierenden Ansätzen (wie etwa dem Living Lab Ansatz) in CONUS ein.
Dies tut er zum Beispiel bei der Arbeit an der Konzeption und Implementierung einer Open-Innovation-Plattform, um die gemeinsame Erstellung und das Engagement der Nutzer*innen im Rahmen des Living Labs „Genussregion“ zu fördern.



am Joint Centre Urban Systems (JUS), Universität Duisburg-Essen
Als wissenschaftlicher Geschäftsführer des Joint Centre Urban Systems (JUS) vernetzt der promovierte Umweltwissenschaftler Klaus Krumme unterschiedlichste Fachbereiche innerhalb der UDE, die in das Thema nachhaltige Stadt- und Metropolenentwicklung einspielen, als auch externe Stakeholder mit der Universität. Involviert in Forschung und Lehre an der Universität Duisburg-Essen (UDE), setzt er sich für ein neues Verständnis von Transformations- und Nachhaltigkeitsforschung ein.
Nicht zuletzt im Aufbau des EffizienzCluster LogistikRuhr bewies Krumme seine Expertise für komplexe Netzwerkstrukturen und brachte diese Gedanken in die Entstehung des CONUS-Projekts ein, für das er die Grundidee, den Aufbau und die inhaltliche Ausrichtung beisteuerte. Er leitet das Projekt gemeinsam mit Ani Melkonyan-Gottschalk.
In der Entstehung von CONUS trug er maßgeblich zur Gestaltung der offenen und interdisziplinären Innovationsstruktur bei, sowie zur Verzahnung von Forschung und Transfer im regionalen Projektgefüge.


E-Mail: klaus.krumme@uni-due.de
LinkedIn: Klaus Krumme
Twitter: Klaus Krumme; JUS
Research Gate: Klaus Krumme

am Joint Centre Urban Systems (JUS), Universität Duisburg-Essen
Als wissenschaftlicher Geschäftsführer des Joint Centre Urban Systems (JUS) vernetzt der promovierte Umweltwissenschaftler Klaus Krumme unterschiedlichste Fachbereiche innerhalb der UDE, die in das Thema nachhaltige Stadt- und Metropolenentwicklung einspielen, als auch externe Stakeholder mit der Universität. Involviert in Forschung und Lehre an der Universität Duisburg-Essen (UDE), setzt er sich für ein neues Verständnis von Transformations- und Nachhaltigkeitsforschung ein.
Nicht zuletzt im Aufbau des EffizienzCluster LogistikRuhr bewies Krumme seine Expertise für komplexe Netzwerkstrukturen und brachte diese Gedanken in die Entstehung des CONUS-Projekts ein, für das er die Grundidee, den Aufbau und die inhaltliche Ausrichtung beisteuerte. Er leitet das Projekt gemeinsam mit Ani Melkonyan-Gottschalk.
In der Entstehung von CONUS trug er maßgeblich zur Gestaltung der offenen und interdisziplinären Innovationsstruktur bei, sowie zur Verzahnung von Forschung und Transfer im regionalen Projektgefüge.


E-Mail: klaus.krumme@uni-due.de
LinkedIn: Klaus Krumme
Twitter: Klaus Krumme; JUS
Research Gate: Klaus Krumme



Yaomin Wang ist Absolventin des Masterstudiengangs „Transportsysteme und -logistik (TuL)“ an der Universität Duisburg-Essen. Vor ihrer Tätigkeit als Business Managerin arbeitete Wang bei der redi-Group GmbH in unterschiedlichen Bereichen, unter anderem im Supply Chain Management, im Lieferantenmanagement sowie im Qualitätsmanagement. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am TuL-Lehrstuhl im Projekt „LOGMOBIL“ tätig. Nach einer Beratungstätigkeit für Logistik und Immobilien bei der Firma Starhai International GmbH, kam Yaomin erneut zu TuL, wo sie seit April 2020 ihre gesammelten Erfahrungen im Bereich Projektmanagement in den zwei CONUS Living Labs „Smart Logistic Grids für Bioökonomie“ und „Genussregion Niederrhein” einbringt.

Yaomin Wang ist Absolventin des Masterstudiengangs „Transportsysteme und -logistik (TuL)“ an der Universität Duisburg-Essen. Vor ihrer Tätigkeit als Business Managerin arbeitete Wang bei der redi-Group GmbH in unterschiedlichen Bereichen, unter anderem im Supply Chain Management, im Lieferantenmanagement sowie im Qualitätsmanagement. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am TuL-Lehrstuhl im Projekt „LOGMOBIL“ tätig. Nach einer Beratungstätigkeit für Logistik und Immobilien bei der Firma Starhai International GmbH, kam Yaomin erneut zu TuL, wo sie seit April 2020 ihre gesammelten Erfahrungen im Bereich Projektmanagement in den zwei CONUS Living Labs „Smart Logistic Grids für Bioökonomie“ und „Genussregion Niederrhein” einbringt.



Rebecca Ries schloss 2005 den Diplom-Studiengang Logistik an der Fakultät Maschinenbau der TU Dortmund ab. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik wechselte sie zum Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT) der Hochschule Niederrhein. Dort koordiniert sie Forschungsanträge verschiedenster Themenfelder (Logistik, SCM, Bioökonomie).
Im Projekt CONUS bringt Sie ihre Kenntnisse im BioEconomy Living Lab ein.

Rebecca Ries schloss 2005 den Diplom-Studiengang Logistik an der Fakultät Maschinenbau der TU Dortmund ab. Nach mehrjähriger Tätigkeit am Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik wechselte sie zum Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT) der Hochschule Niederrhein. Dort koordiniert sie Forschungsanträge verschiedenster Themenfelder (Logistik, SCM, Bioökonomie).
Im Projekt CONUS bringt Sie ihre Kenntnisse im BioEconomy Living Lab ein.



Victor Mays studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Fertigungstechnik im Bachelorstudium und Produktion & Logistik im Masterstudium an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Parallel zum Bachelor schloss er die Ausbildung zum Produktionstechnologen mit Auszeichnung ab. Bisherige Publikationen fokussieren insbesondere Themen wie Investitionsrechnung und Finanzierung. Den Schwerpunkt seiner Masterarbeit legte Herr Mays auf eine bioökonimische Potentialanalyse des Mittleren Niederrheins.
Seit 2020 ist er am Forschungsinstitut GEMIT als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Themenbereich der Nachhaltigkeit und Bioökonomie tätig .
Im CONUS-Projekt koordiniert er zugehörige studentische Hilfskräfte des GEMIT Instituts und forscht an der Systematisierung und Bewertung von bioökonomischer Supply-Chains.


CONUS Living Lab Bioeconomy
Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein

Victor Mays studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Fertigungstechnik im Bachelorstudium und Produktion & Logistik im Masterstudium an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Parallel zum Bachelor schloss er die Ausbildung zum Produktionstechnologen mit Auszeichnung ab. Bisherige Publikationen fokussieren insbesondere Themen wie Investitionsrechnung und Finanzierung. Den Schwerpunkt seiner Masterarbeit legte Herr Mays auf eine bioökonimische Potentialanalyse des Mittleren Niederrheins.
Seit 2020 ist er am Forschungsinstitut GEMIT als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Themenbereich der Nachhaltigkeit und Bioökonomie tätig .
Im CONUS-Projekt koordiniert er zugehörige studentische Hilfskräfte des GEMIT Instituts und forscht an der Systematisierung und Bewertung von bioökonomischer Supply-Chains.



Yongxin Sun absolvierte den Master Technische Logistik am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik (TuL) der Universität Duisburg-Essen in 2007. Anschließend arbeitete er 5 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UDE und danach als Projektmanager bei der Firma SDZ GmbH in vielfältigen Forschungs- und Industrieprojekten.
Als Mitarbeiter im CONUS-Projekt arbeitet Sun nun am Lehrstuhl TuL in den Living Labs BioEconomy und Genussregion Niederrhein. Dank seiner Berufserfahrung, insbesondere im Themenfeld Logistik und Supply Chain Management, trägt Sun zur Entwicklung zukunftsfähiger Logistikkonzepte bei.

Yongxin Sun absolvierte den Master Technische Logistik am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik (TuL) der Universität Duisburg-Essen in 2007. Anschließend arbeitete er 5 Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der UDE und danach als Projektmanager bei der Firma SDZ GmbH in vielfältigen Forschungs- und Industrieprojekten.
Als Mitarbeiter im CONUS-Projekt arbeitet Sun nun am Lehrstuhl TuL in den Living Labs BioEconomy und Genussregion Niederrhein. Dank seiner Berufserfahrung, insbesondere im Themenfeld Logistik und Supply Chain Management, trägt Sun zur Entwicklung zukunftsfähiger Logistikkonzepte bei.



Abdullah Shams ist Software-System-Ingenieur mit einem starken wissenschaftlichen Hintergrund und arbeitet am GEMIT im Bereich Innovation und Umsetzung der künstlichen Intelligenz (KI). Er denkt ganzheitlich und geht Probleme systematisch an. Seine Expertise liegt im theoretischen und praktischen Verständnis von Softwarekomponenten, wodurch er KI-Systeme zugänglich, zuverlässig und robust macht.
Herr Shams verfügt über eine Reihe von Projekterfahrungen: Von der Arbeit mit kleinen Unternehmen, unabhängigen Projekten bishin zu wissenschaftlichen Arbeiten.
Im CONUS Projekt möchte er genau dieses Wissen um KI in der Zusammenarbeit mit den Partnern einbringen. Konkret wird er sich mit den Unterstützungsmöglichkeiten zur Erkennung und Klassifizierung von Pflanzenkrankheiten und Pestizidbefall durch digitale Technik auseinandersetzen (sie erfolgt derzeit noch manuell).


CONUS Living Lab AgriWear
Institut für Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT), Hochschule Niederrhein

Abdullah Shams ist Software-System-Ingenieur mit einem starken wissenschaftlichen Hintergrund und arbeitet am GEMIT im Bereich Innovation und Umsetzung der künstlichen Intelligenz (KI). Er denkt ganzheitlich und geht Probleme systematisch an. Seine Expertise liegt im theoretischen und praktischen Verständnis von Softwarekomponenten, wodurch er KI-Systeme zugänglich, zuverlässig und robust macht.
Herr Shams verfügt über eine Reihe von Projekterfahrungen: Von der Arbeit mit kleinen Unternehmen, unabhängigen Projekten bishin zu wissenschaftlichen Arbeiten.
Im CONUS Projekt möchte er genau dieses Wissen um KI in der Zusammenarbeit mit den Partnern einbringen. Konkret wird er sich mit den Unterstützungsmöglichkeiten zur Erkennung und Klassifizierung von Pflanzenkrankheiten und Pestizidbefall durch digitale Technik auseinandersetzen (sie erfolgt derzeit noch manuell).



Die Vernetzung verschiedener Fachbereiche der Felder Logistik und Verkehr, als auch politischer, wirtschaftlicher sowie weiterer wissenschaftlicher Institutionen mit der Universität spielt für Prof. Dr. Ani Melkonyan-Gottschalk eine bedeutende Rolle in der Ausgestaltung ihrer Position der Geschäftsführung des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV).
Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte sie ihre Habilitation im Jahr 2015 an der Universität Duisburg-Essen (UDE) in Environmental Economics zum Thema „Climate Change Impact on Agricultural Economy in Armenia“ und ist seitdem eine der führenden Umweltwirtschaftswissenschaftlerinnen der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Ökonomische Kompetenzen als auch umfassende Kenntnisse im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens und des Supply Chain Managements/ der Logistik und der Agrarwirtschaft prädestinieren sie für die Leitung des CONUS-Projektes. Sie leitet das Projekt gemeinsam mit Klaus Krumme.


CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-Essen
Kompetenznetz Metropolenforschung, Universitätsallianz-Ruhr
DIALOGistik Duisburg e.V.

E-Mail: ani.melkonyan@uni-due.de
Research Gate: Ani Melkonyan-Gottschalk
LinkedIn: Ani Melkonyan-Gottschalk
Twitter: Ani Melkonyan-Gottschalk

Die Vernetzung verschiedener Fachbereiche der Felder Logistik und Verkehr, als auch politischer, wirtschaftlicher sowie weiterer wissenschaftlicher Institutionen mit der Universität spielt für Prof. Dr. Ani Melkonyan-Gottschalk eine bedeutende Rolle in der Ausgestaltung ihrer Position der Geschäftsführung des Zentrums für Logistik und Verkehr (ZLV).
Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte sie ihre Habilitation im Jahr 2015 an der Universität Duisburg-Essen (UDE) in Environmental Economics zum Thema „Climate Change Impact on Agricultural Economy in Armenia“ und ist seitdem eine der führenden Umweltwirtschaftswissenschaftlerinnen der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Ökonomische Kompetenzen als auch umfassende Kenntnisse im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens und des Supply Chain Managements/ der Logistik und der Agrarwirtschaft prädestinieren sie für die Leitung des CONUS-Projektes. Sie leitet das Projekt gemeinsam mit Klaus Krumme.


CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-Essen
Kompetenznetz Metropolenforschung, Universitätsallianz-Ruhr
DIALOGistik Duisburg e.V.

E-Mail: ani.melkonyan@uni-due.de
Research Gate: Ani Melkonyan-Gottschalk
LinkedIn: Ani Melkonyan-Gottschalk
Twitter: Ani Melkonyan-Gottschalk



Kilian Bartsch, geboren 1990 in Oberhausen, hat Physik an der Universität Duisburg-Essen studiert und sein Studium mit dem akademischen Grad des Masters of Science im Jahr 2019 abgeschlossen. Seine Masterarbeit hat er im Bereich Verkehrsphysik verfasst.
Seit 2020 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Physik von Transport und Verkehr angestellt, wo er im Rahmen des CONUS-Projekts Teil des Living Labs „Autonomer ÖPNV-Pilot“ ist.
Schon während des Studiums hatte er ein ausgeprägtes interdisziplinäres Interesse, insbesondere im Bereich Stadtplanung und -entwicklung. So besuchte er bereits internationale Workshops und Konferenzen, um sich mit diesen Themen auseinander zu setzen.

Kilian Bartsch, geboren 1990 in Oberhausen, hat Physik an der Universität Duisburg-Essen studiert und sein Studium mit dem akademischen Grad des Masters of Science im Jahr 2019 abgeschlossen. Seine Masterarbeit hat er im Bereich Verkehrsphysik verfasst.
Seit 2020 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Physik von Transport und Verkehr angestellt, wo er im Rahmen des CONUS-Projekts Teil des Living Labs „Autonomer ÖPNV-Pilot“ ist.
Schon während des Studiums hatte er ein ausgeprägtes interdisziplinäres Interesse, insbesondere im Bereich Stadtplanung und -entwicklung. So besuchte er bereits internationale Workshops und Konferenzen, um sich mit diesen Themen auseinander zu setzen.



Seit mehr als 30 Jahren konzipiert und optimiert Bernd Noche Supply Chains. Nach seinem Studium der Technischen Kybernetik arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowohl an der TU Dortmund als auch am Fraunhofer IML. Im Oktober 2000 übernahm er die Professur für den Lehrstuhl Transportsysteme und -logistik (TuL) an der Universität Duisburg-Essen. Seine Arbeitsgebiete umfassen u.a. die Planung der Distributionslogistik, die Abnahme von Logistiksystemen, Dispositionssystemen, Simulation und Planung von Distributionszentren, Gestaltung intermodaler Transportketten und Überwachung von Supply-Chain-Management-Systemen.
Im Bereich der Stadtforschung ist Noche Experte für die Analyse von Infrastrukturen, E-Commerce in urbanen Systemen, die Nutzung von Biomassefaktoren für die Energieerzeugung, den Einfluss von Lebensstilen auf Logistik und Lebensmittelversorgungsketten.
Als Vorstand des Kompetenzzentrums ZLV setzt sich Noche für die interdisziplinäre Forschung und Anwendung über die Grenzen der Universität hinaus ein. Im Rahmen des EffizienzCluster LogistikRuhr (ECLR, 2010 bis 2015), an dessen Entstehung das ZLV maßgeblich beteiligt war, leitete Noche zahlreiche Forschungsprojekte.


CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
CONUS Living Lab BioEconomy
CONUS Living Lab AgriWear
Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik (TuL), Universität Duisburg-Essen
Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg-Essen

Bernd Noche
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CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
CONUS Living Lab AgriWear
Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg.Essen

E-Mail: bernd.noche@uni-due.de

Seit mehr als 30 Jahren konzipiert und optimiert Bernd Noche Supply Chains. Nach seinem Studium der Technischen Kybernetik arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowohl an der TU Dortmund als auch am Fraunhofer IML. Im Oktober 2000 übernahm er die Professur für den Lehrstuhl Transportsysteme und -logistik (TuL) an der Universität Duisburg-Essen. Seine Arbeitsgebiete umfassen u.a. die Planung der Distributionslogistik, die Abnahme von Logistiksystemen, Dispositionssystemen, Simulation und Planung von Distributionszentren, Gestaltung intermodaler Transportketten und Überwachung von Supply-Chain-Management-Systemen.
Im Bereich der Stadtforschung ist Noche Experte für die Analyse von Infrastrukturen, E-Commerce in urbanen Systemen, die Nutzung von Biomassefaktoren für die Energieerzeugung, den Einfluss von Lebensstilen auf Logistik und Lebensmittelversorgungsketten.
Als Vorstand des Kompetenzzentrums ZLV setzt sich Noche für die interdisziplinäre Forschung und Anwendung über die Grenzen der Universität hinaus ein. Im Rahmen des EffizienzCluster LogistikRuhr (ECLR, 2010 bis 2015), an dessen Entstehung das ZLV maßgeblich beteiligt war, leitete Noche zahlreiche Forschungsprojekte.

Bernd Noche
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CONUS Living Lab Genussregion Niederrhein
CONUS Living Lab AgriWear
Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV), Universität Duisburg.Essen

E-Mail: bernd.noche@uni-due.de



Jochen Gönsch studierte von 2001-2006 Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Darmstadt. Anschließend promovierte er an der Universität Augsburg zu innovativen Produkten im Pricing und Revenue Management (bis 2010), wo er 2015 auch zur Optimierung an der Schnittstelle von Anbieter und Kunde habilitiert wurde. Im gleichen Jahr folgte er einem Ruf an die Universität Duisburg-Essen zur Leitung des Lehrstuhls für Service Operations an der Mercator School of Management.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Pricing & Revenue Management, Mobilität & Logistik, Kreislaufwirtschaft, Erneuerbare Energien sowie Berücksichtigung von Risikoaversion. Das renommierte Wirtschaftswoche-Forschungsranking zählte Jochen Gönsch 2019 zu den forschungsstärksten 15% der BWL-Forschenden unter 40 Jahren im deutschsprachigen Raum.
Im Projekt CONUS trug und trägt Gönsch maßgeblich zur Konzeption und Durchführung der Living Labs "AgriWear", "BioEconomy" und "Genussregion Niederrhein" bei.

Jochen Gönsch studierte von 2001-2006 Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Darmstadt. Anschließend promovierte er an der Universität Augsburg zu innovativen Produkten im Pricing und Revenue Management (bis 2010), wo er 2015 auch zur Optimierung an der Schnittstelle von Anbieter und Kunde habilitiert wurde. Im gleichen Jahr folgte er einem Ruf an die Universität Duisburg-Essen zur Leitung des Lehrstuhls für Service Operations an der Mercator School of Management.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Pricing & Revenue Management, Mobilität & Logistik, Kreislaufwirtschaft, Erneuerbare Energien sowie Berücksichtigung von Risikoaversion. Das renommierte Wirtschaftswoche-Forschungsranking zählte Jochen Gönsch 2019 zu den forschungsstärksten 15% der BWL-Forschenden unter 40 Jahren im deutschsprachigen Raum.
Im Projekt CONUS trug und trägt Gönsch maßgeblich zur Konzeption und Durchführung der Living Labs "AgriWear", "BioEconomy" und "Genussregion Niederrhein" bei.



Maximilian Hummel, geboren 1993 in Kiel, absolvierte 2016 ein duales Maschinenbau Studium bei Bayer und war während seiner Ausbildungszeit im Chempark Krefeld-Uerdingen in der Instandhaltung tätig. Anschließend studierte er im Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Themen der Nachhaltigkeit legte er den Fokus seiner Masterarbeit auf den Bereich der unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategien.
Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach und beschäftigt sich dort tiefergehend mit nachhaltiger Unternehmensentwicklung und Digitalisierungsansätzen in der Logistik.
Im CONUS-Projekt arbeitet er an einem Smart-Logistics-Konzept für die bioökonomischen Stoffkreisläufe in der Region Niederrhein.

Maximilian Hummel, geboren 1993 in Kiel, absolvierte 2016 ein duales Maschinenbau Studium bei Bayer und war während seiner Ausbildungszeit im Chempark Krefeld-Uerdingen in der Instandhaltung tätig. Anschließend studierte er im Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Produktion und Logistik an der Hochschule Niederrhein. Aufgrund seines ausgeprägten Interesses an Themen der Nachhaltigkeit legte er den Fokus seiner Masterarbeit auf den Bereich der unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategien.
Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am GEMIT Institut in Mönchengladbach und beschäftigt sich dort tiefergehend mit nachhaltiger Unternehmensentwicklung und Digitalisierungsansätzen in der Logistik.
Im CONUS-Projekt arbeitet er an einem Smart-Logistics-Konzept für die bioökonomischen Stoffkreisläufe in der Region Niederrhein.